Sexunterricht - Sexgeschichten

Sexunterricht

... lag sie neben mir. Zusammen rannten wir dann ins Wasser, alberten herum und schwammen. Dabei passierte es auch, dass ich plötzlich Mutters Brüste in den Händen hatte. Für den Bruchteil eines Augenblicks schien die Zeit stillzustehen, doch Mutter tat, als hätte sie es nicht bemerkt.

Zuhause stand immer noch die Hitze im Haus und auch Lüften brachte keine Abkühlung. So meinte Mutter, als wir uns schlafen legten:

„Heute lasse ich die Decke gleich weg" und legte sich wieder in ihrem kleinen Hemdchen und Slip nieder.

Ich wartete, bis ich ihre gleichmäßigen Atemzüge hörte und kroch wieder zu ihr hin. Das Hemdchen war schon wieder nach oben gerutscht und gab mir den Blick frei auf ihre herrlichen Brüste. Wieder hauchte ich zuerst einen zarten Kuss darauf. Gleich danach glitten wieder meine Finger tastend über diese herrlichen Hügel und ließen Mutter leise aufstöhnen. Da aber Mutter offensichtlich immer noch schlief, fasste ich jetzt wieder fester zu und knetete und massierte diese elastische Halbkugeln aus Fleisch. Mutters Stöhnen wurde lauter und ich zog mich erschrocken zurück.

Dann fiel mir ein, dass es ja bei einer Frau noch eine interessante Stelle gibt und ich bewegte meine Hand nach unten. An den Knien beginnend schob ich sie dann langsam Stück für Stück ihre schlanken, strammen Schenkel nach oben, bis ich an ihr Höschen stieß. Langsam strich ich in ihrem Schritt darüber und spürte etwas Feuchtigkeit. Auch meinte ich, ihre Spalte ertasten zu können. Da das ...

... Höschen aber eng an den Beinen anlag, kam ich nicht weiter. So strich ich nur außen noch ein paar Mal darüber, hauchte noch einen zarten Kuss auf einen Nippel und rannte dann wieder ins Bad, wo ich mir wieder einen runterholte.

Am nächsten Morgen meinte ich auf Mutters Gesicht ein scheues Lächeln zu bemerken.

Wir hatten uns morgens schon verabredet und trafen uns am Nachmittag wieder am Badeteich. Ich war schon im Wasser gewesen, aber Mutter war total verschwitzt. So gingen wir beide nochmal zusammen. Und wieder alberten wir herum wie Kinder. Und wieder kam es dabei zu einigen gewollt-ungewollten Berührungen. Und wieder tat Mutter so, als bemerkte sie nichts. Auch als sie einmal ziemlich lange an der Beule in meiner Badehose verweilte.

Als wir wieder auf unserer Decke lagen sah sich Mutter um und fragte mich dann:

„Sag mal, hier sind viele Frauen „oben ohne". Ob ich sowas auch könnte? Was meinst du?"

„Mama, jetzt willst du mich verscheißern. Du würdest die doch glatt alle ausstechen."

Doch damit war das Thema erst mal abgetan.

Der Abend verlief wieder ähnlich wie der vorige. Wir saßen vor dem Fernseher, unterhielten uns aber mehr dabei. Dann gähnte Mutter herzhaft und wir gingen schlafen. Ich ging immer zuerst ins Bad, da es ja bei Damen bekanntlich etwas länger dauert. Als Mutter diesmal aus dem Bad kam, blieb mir fast das Herz stehen. Sie trug wieder dieses Hemdchen, aber farblich passend dazu ein lockeres Höschen mit weiten Beinöffnungen, die lose ihre ...