Sexunterricht
Datum: 02.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... auch nicht besonders überrascht, als Mutter fragte:
„Walter, du warst jetzt fast ein halbes Jahr weg. Wirst du heute Nacht mit mir schlafen, mich ficken?"
„Aber Leonie! Wie kommst du denn auf so einen Gedanken? Und dann noch vor unserem Sohn.... Nein, ich bin müde."
„Ist dir vollkommen entfallen, dass auch Frauen bestimmte Bedürfnisse haben?"
„Aber Leonie! Lasse ich dir nicht genug Wirtschaftsgeld?"
„Dein Wirtschaftsgeld kannst du dir... Ich verdiene selbst genug für uns beide. Früher hatten wir wenigstens ein Mal in der Woche Sex. Kannst du dich noch erinnern, wann wir das letzte Mal Sex hatten? Nein? Das ist jetzt etwa zwei Jahre her. ICH hatte vor etwa einer Stunde das letzte Mal Sex. Richtig guten, erfüllenden, befriedigenden Sex."
„Aber wie... ich meine..."
„Es hat dich nicht interessiert, was wir in dieser Zeit gemacht haben. So will ich es dir jetzt sagen: Schon ein Wochenende nach deiner Abreise habe ich Toni zum Mann gemacht. Es hat sich eben so ergeben. Und seitdem hat er sich zu einem richtig guten, potenten, zärtlichen Liebhaber entwickelt und wir hatten die ganze Zeit über Sex."
„Oh Gott!!! Du willst damit sagen, dass du mit deinem Sohn..., dass er dich...?"
„Ja, Walter. Das will ich damit sagen. Und wir werden auch weiterhin miteinander ficken. Da du aber mein Mann bist, steht auch dir, wenn du es willst, meine Fotze zur Verfügung."
„Leonie, du bist ordinär.... Nein, ich will nicht."
„Dann mache ich dir einen Vorschlag: Du ...
... tauschst mit Toni das Bett beziehungsweise das Zimmer. Sein Zimmer ist ein ganzes Stück größer als dein Arbeitszimmer. Du könntest dort arbeiten und schlafen und niemand würde dich stören. Das Bett habe ich vorhin noch neu bezogen. Du könntetst also gleich in deinem neuen Bett schlafen. Morgen tauschen wir noch die Computer und dann kannst du ungestört arbeiten.... Nun, was sagst du?"
„Ja, hört sich gut an.... Und du würdest mich dann mit deinen „Bedürfnissen" auch nicht mehr belästigen?"
„Nein, geliebter Gatte. Das brauche ich dann nicht mehr. Und wenn Toni mal eine feste Freundin hat, dann muss ich mich eben wieder mit meinen Fingern begnügen."
Vater stieg dann die Treppe hoch und ich nahm Mutter auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Mit zittrigen, fliegenden Fingern zogen wir uns gegenseitig aus und standen uns dann nackt gegenüber.
„Toni, das ist heute unsere Hochzeitsnacht. Du musst mich heute ein weiteres Mal entjungfern."
Da lag sie schon mit weit offenen Schenkeln auf dem Bett und streckte verlangend ihre Arme nach mir aus. Mit einem Sprung war ich auf ihr.
„Leonie, Geliebte, wir werden uns jetzt beide in Liebe vereinigen. Dabei muss ich dir vielleicht ein bisschen weh tun. Das geht aber bald vorbei. Bist du bereit?"
Ein stummes Nicken war die Antwort und ich stieß zu... und von Mutter kam ein kleiner Schrei.
„Toni," schluchzte sie nach einer Weile „ich bin jetzt deine Frau. Komm und fick mich, mein Geliebter, mein Mann."
Und so ist es bis ...