1. Auszeiten: Keller-Wochenende


    Datum: 03.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: Sara_Dus

    ... fassen, meine Arme zerren an den verdammten Ketten. Drei letzte harte Stöße , dann jagt er schon drei heisse Schübe tief in mich rein, sein Glied zuckt noch ein wenig in mir, entspannt sich merklich, dann melden meine Schleimhäute wie er sich aus mir zurückzieht. Ich atme tief und heftig, spüre einen Schweißtropfen meine Stirn entlangrinnen. Er ist trotz seiner Mitte 50 immer noch der typische Dreifach-Spritzer. Wie immer ist sein erster Fick ein Sicherheits-Schuß, der Jäger muss seine Beute schnell und effektiv begatten. Danach kann man sich mehr Zeit lassen, die erste Besamung ist vollbracht, die Frau mit hoher Wahrscheinlichkeit geschwängert, wenn sie günstige Tage hat. Noch in Gedanken, höre ich unbewusst etwas plätschern, dann geht kurz die Welt unter und ich bäume mich auf, ein peitschender Schlag auf meine sicher etwas geschwollene Vagina, das erste Mal in dieser Nacht schreie ich kurz auf. Alle meine Muskeln spannen sich instinktiv an, die Metallmanschetten drücken sich in mein Fleisch. Ich konzentriere mich auf die Raumdecke. Er lässt mir kurz Zeit, dann kommen weitere Schläge, Bauch, Arme, Beine, am Ende bearbeitet er meine Glocken. Die erste Runde. Ich warte auf die nächste. Es brennt kaum, aber es fühlt sich an, als wenn man mich mit einem Brett verprügelt. Nur dass es keine echten Schäden verursacht. Aber die nächste Runde bleibt aus. Fast zärtlich legt er mir den feuchten Gürtel auf die Stirn. Er klettert auf die anscheinend sehr stabile Kiste und stellt sich ...
    ... über mich, nimmt seinen schlaffen Penis in die Hand. Was zum.... ?
    
    Sein Strahl trifft meine Brüste, wandert in mein Gesicht, dass ich schnell zur Seite wende, ich sehe noch sein Grinsen, doch das meiste lässt er über meinen Bauch und meine flach daliegenden Glocken laufen, das wirklich Perverse daran ist, dass mir die warme Flüssigkeit irgendwie gut tut, der stechende Geruch gibt mir allerdings das Gefühl, der letzte Dreck zu sein. Warm, feucht, dreckig, Uringeruch, Schweiß, ein Hauch von Sperma und meiner eigenen Sahne , ein schummriger Keller weit weg von allen gesellschaftlichen Normen, pures, dreckiges Leben.
    
    Auf einmal spüre ich, wie er meinen Hintereingang mit etwas Glitschigem eincremt. Ich bäume mich auf. Nicht in DAS Loch. Mein Arsch ist für seinen Schwanz tabu!. Das ist gegen jede Abmachung. Er macht ungerührt weiter, dann drückt etwas gegen mein Po-Loch, etwas eher Kurzes und Glattes flutscht fast schmerzlos gegen meinen Widerstand durch meine Rosette, ich stöhne instinktiv kurz auf. Dann fängt es an, in mir zu vibrieren. Ich versuche, das Ding rauszupressen, aber es geht nicht. " Hol das wieder aus meinem Hintern...tabu!!! " " Schwanz in Hintern war tabu. Drei Finger?"
    
    Wutschnaubend starre ich ihn an, den Gefallen tue ich ihm nicht, nicht deshalb. Immerhin befreit er meinen Hals aus dem Pranger, klappt die Bretthälften weg, löst das Seil, das mein Halsband mit dem Boden verband. Ich drehe meinen Kopf etwas, bewege meinen Hals, es fühlt sich an als wäre ich ...
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