1. Auszeiten: Keller-Wochenende


    Datum: 03.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: Sara_Dus

    ... 80, meine Nackenmuskulatur hat sich komplett verspannt. Ich schaue an mir hinunter, meine Nippel sind immer noch in Hab-Acht-Stellung, ich sehe meine helle Bauchdecke etwas zittern, die dunklen, gekräuselten Haare meines getrimmten Schamdreiecks glänzen ein wenig. Viel mehr kann ich nicht sehen. Dann geht das Licht aus. Er geht und schliesst die Tür. Jetzt kann ich gar nichts mehr sehen. Es ist still, bis auf das leise Geräusch des Minivibrator-Teils in meinem Enddarm. Es massiert mich innen eher, als dass es mich stimuliert. Wieder versuche ich zu entspannen, lausche, kontrolliere meine Atmung. Ein paar Minuten liege ich halbwegs entspannt, dann werde ich unruhig, die konstanten Vibrationen da unten machen mich langsam nervös, in meinem Bauch zieht es wieder ungut. Keine Chance durch das Ding irgendwie zu kommen, aber je länger es dauert, desto mehr möchte ich meine Klit reiben. Die Ketten klirren leise, wenn ich an ihnen ziehe oder mich leicht bewege. Irgendwann kommt das Unbehagen, dann steigt langsam die Panik auf. Mein Mund ist trocken, ich beginne an meinen Fesseln zu zerren, das Vibrieren macht mich langsam aber sicher wahnsinnig.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt er wieder, das Licht geht an. Mein Atem geht schwer, es ist warm, ich schwitze überall, mein Haar beginnt zu kleben. Er macht irgendwas an seinem Handy, das Vibro-Teil gibt Ruhe... auch noch App-gesteuert das Ding. Er kniet sich neben mich, hält mir einen Strohhalm hin, gierig trinke ich einen halben ...
    ... Liter kühles Wasser. Erst jetzt merke ich, wie angespannt ich schon war. Er wischt mir ein paar vorwitzige Strähnen aus der Stirn.
    
    "Gut gemacht. Die Flüssigkeit wirst Du noch brauchen. Wenn Du mir versprichst, still zu sein, verpassse ich Dir jetzt auch keinen Knebel."
    
    Ich nicke nur. Dann geht er wieder, Licht aus, Türe zu. Das kleine Ding in meinem Hintern bleibt ausgeschaltet. Ich gewöhne mich an das Fremdkörper-Gefühl. Ich würde das Ding gerne rauspressen, aber ich habe Angst dass dann mehr passiert. In meinem Magen rumort es ein wenig, das Wasser arbeitet. Es ist immer noch sehr warm, aber hin und wieder ein Hauch Kühle, wenn Schweiß auf meiner Haut verdunstet. In der Einsamkeit spüre ich die Metallmanschetten an meiner Haut deutlich, die Seile an meinen Beinen schneiden etwas ein wenn ich versuche mich etwas anders zu lagern. Vor allem schmerzen meine Oberarme vor Anstrengung, das ist zur Zeit mein größtes Problem.... Doch irgendwie macht mich meine Lage nach und nach wieder scharf, vermutlich habe ich ein kleines mentales Problem, dass mich so etwas anmacht.... Fairerweise muss man allerdings anmerken, dass ich keine Angst haben muss, dass mir wirklich ernsthaft etwas angetan wird.
    
    Irgendwann höre ich wieder Schritte, das Gehör schärft sich in der Dunkelheit. Tür auf, Licht an, kenne ich ja schon. Will er mich wieder ficken? Meine Muschi hätte nichts dagegen. Ich spüre, dass ich regelmäßig ein wenig Feuchtigkeit produziere. Vielleicht bringt er ja paar Kumpels ...
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