Auszeiten: Keller-Wochenende
Datum: 03.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Sara_Dus
... Ständer schaut appetitlich aus, er könnte mich jetzt eigentlich losmachen und ficken, ich wäre nicht abgeneigt, aber ich bleibe stumm. Er wichst sein schön strammes Ding leider weiter und hält es schön dicht vor mein Gesicht, mir ist klar was jetzt kommt. Mich faszinieren steife Schwänze immer noch, noch dazu so in Nahaufnahme, ich beobachte schweigend und interessiert wie er sich bereit macht, dann fängt er an zu spritzen und ich bekomme die volle warme Ladung ins Gesicht, ich rieche sein Sperma. Dann drückt er mir sein Ding gegen den Mund, ich öffne bereitwillig und lutsche und lecke ihn sauber. Der Geschmack macht mich schon wieder rollig. Aber rollig allein bringt mir nichts......ich bemerke wieder das Zittern meines Körpers, lange halte ich das nicht mehr durch. Noch zehn Minuten, und ich muss abbrechen.
Er setzt sich, sein Dödel schrumpft wieder. Er betrachtet mich und ahnt, wie es um mich steht. Er macht sowas öfter, und nicht nur mit mir. Mit jeder Minute sinke ich mehr in die Ketten, die meinen Oberkörper halten, meine Schenkel geben auf. Schweiß tropft hin und wieder von meinem Gesicht, rinnt zwischen meinen leicht hängenden Glocken nach unten. Meine Frisur muss furchtbar aussehen... seltsam was ich mir für Gedanken mache, während ich meiner Kapitulation entgegentreibe..... Uringeruch steigt in meine Nase, die Lache die ich fabriziert habe ist ordentlich... wie oft darf ich noch um Pause bitten? Zweimal, dreimal ? ....Ich weiß es nicht mehr..... ich gebe mein ...
... Dreifingerzeichen.....aus...aus....
Er löst als erstes die Ketten von den Wänden, die meine Arme so lange gestreckt haben. Ich lasse sie einfach sinken, ein, neuer, anderer Schmerz schiesst in sie ein, aber die Erleichterung ist unglaublich, endlich wieder die Muskeln entspannen zu können. Dann löst er mir die Kette im den Oberkörper, macht die Seile oberhalb meiner Knie weg, entfernt die Ketten an meinen Füßen. Ich sinke zusammen und kauere, mein Körper fühlt sich wie ein einziger Muskelkater an, den ich noch gar nicht haben kann. Mein Puls pocht in meinen Schläfen, ich atme durch den Mund, schlucke ein paarmal, habe einen staubtrockenen Mund. Erst nach und nach nehme ich die Metallmanschetten an Füßen und Armen wahr, die ich noch trage. Ich betrachte meine in den durchsichtigen Nippelsaugern steckenden langgezogenen Warzen, spüre aber nur ein dumpfes Pochen in den Spitzen. Sie sind taub und haben sich dunkelrot verfärbt. Die Kühle des verdunstenden Schweißes tut mir gut, hier drin ist es einfach selbst mir zu warm. Er gibt mir drei Minuten. Er hält sich an Absprachen.
"Leg Dich hin. Auf den Rücken."
Freiwillig komme ich der Aufforderung nach. Hinlegen. Die Energie, mich zu wehren hätte ich ohnehin gerade nicht. Außerdem hat er 35 Kilo mehr als ich und ist ausgeruht. Er hat das Sagen. Und ich nichts zu melden.
Ich strecke mich auf dem kahlen Betonboden aus, liege halb in der Pissepfütze. Ist mir auch schon egal. Endlich liegen. Ausruhen.
Er macht die Ketten an ...