Auszeiten: Keller-Wochenende
Datum: 03.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Sara_Dus
... meinen Manschetten wieder an den Wänden fest, erst die an den Armen, zieht meine Arme wieder auseinander, diesmal aber nicht waagrecht vom Körper weg, sondern schräg nach außen. Eine andere Stellung, ich bin ihm unendlich dankbar dafür. Dann zieht er ebenso meine Beine auseinander und befestigt alles straff, so dass ich nun weit ausgekreuzt auf dem Boden liege, praktisch ein klassischer Spread Eagle . Ich bekomme sogar einen mit Leder bezogenenen Polsterkeil unter den Kopf, das ist fast schon angenehm, und ich kann meine Lage recht gut übersehen. Dann stopft er mir noch ein Stoffkissen unter meinen Bauch, so dass ich wieder etwas ins Hohlkreuz gehen muss. Ich sehe meine Oberschenkel und meine Füße, meinen Venushügel,meinen Bauchnabel, und natürlich meine flachliegenden C-Körbchen, die jetzt eher wie etwas dickere Fladen aussehen und der Schwerkraft folgend ein wenig in die Breite gehen, nur die Nippel in ihren Saugern stehen brav weiter ab. Wieder beginnt mein Kopfkino, die ausgelieferte Sklavin, Gefangene, Geisel, unterlegen, bereitgelegt . Mein eigener eher weicher Körpergeruch mischt sich mit den Düften der Lache unter mir, und langsam beginnt auch mein eigener Schweiß zu riechen. Ich glänze. Die Ketten klirren leise als ich an ihnen zerre. Sinnlos. Wieder festgemacht.
Dann stellt er sich vor mich, ich blicke ihn fragend an.....bis er seinen Pullermann auf mich richtet und seinen Strahl voll auf meine Allerheiligstes richtet. Mein Eingang wird von warmer Flüssigkeit ...
... massiert, ich zucke, es ist eigentlich ekelhaft, aber es ist ein weiterer Mosaikstein, es beginnt da unten erwartungsvoll zu ziehen, meine Lippchen pochen ein wenig, meine Klit will Aufmerksamkeit. Ich winde mich kurz in den Fesseln, dann ist er fertig. Er geht zum Eimer und taucht den Gürtel ein. Ich will die Augen schliessen, schaffe es aber nicht, vor Angst und gleichzeitig auch Erwartung. Er stellt sich vor mich und holt voll Richtung meiner Mumu aus, ich bin kurz starr vor Angst. Er schlägt zu, aber eher harmlos.....ich zucke unter den Schlägen, versuche die Beine schützend zusammenzukneifen, aber die Eisen lassen mich erbarmungslos offen.... ich drehe fast durch. Dann setzt es wieder mittlere Schläge, Oberschenkel, die Arme, meinen Bauch und schließlich meine Brüste, wobei er sorgsam darauf achtet die Nippelsaauger nicht zu erwischen....ich erbebe unter jedem Schlag, es ist erträglich, aber er dreht fünf oder sechs solche Runden.... Es hört sich dämlich an, aber ich kann es nicht anders beschreiben; ich gleite in eine Art Trance, passe meine Atmung dem Schlagrhytmus an. Zwischen meiner Scham und meinem Hintereingang wird es feucht.
Dann macht er das Licht aus, Tür zu. Dunkel. Feucht. Ausgespreizt. Ich spüre wie ich trockne. Warte. Lausche. Leise Geräusche. Wie spät ist es? Was passiert noch mit mir? Ganz langsam komme ich wieder ein wenig runter. Tür geht auf, Licht. Er gibt mir zu trinken. Apfelschorle. Elekrolyte. Halber Liter. Er geht wieder, Licht aus, Tür zu. Ich ...