1. Auszeiten: Keller-Wochenende


    Datum: 03.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: Sara_Dus

    ... ausgefalleneren Spielchen. Ich klatsche in die Hände, lasse ihn umdrehen. Sein Eumel ist so halb wach. Naja, Mitte fünfzig, und heute hat er ja schon zweimal. Es ist jetzt halb vier morgens. Ich war über acht Stunden da unten von 17:30 abends bis gut 2:00 Uhr morgens. Mir ging jedes Zeitgefühl flöten, vor allem mit den Pausen im Dunkeln. Ich träufle ihm Öl auf die Brust, massiere ihn, dann seine Schenkel, hin und wieder sreife ich "zufällig" seinen kleinen Django. Na, so bisschen reagiert der ja schon wieder. Ich richte mich auf, ich kenne die Wirkung meiner minimal hängenden, aber noch ganz ansehnlichen hellen Titten auf die allermeisten Kerle und lächle ihm wortlos zu. Sein kleiner Bauch steht im irgendwie, inzwischen stehe ich mehr auf die erfahrenen, gestandenen Kerle.Er macht seine kräftigen Beine breit und wichst seinen Schwanz ein wenig, der langsam wieder anschwillt. Ich lege einen Finger auf meine Lippen und bedeute ihm, aufzustehen.
    
    Er steigt aus dem Bett und baut sich vor mir auf, ich drehe mich im Bett auf den Rücken. Er beginnt wieder an seinem Samenspender zu spielen, ich mache meine Beine breit und lasse ihn meine ein paar Millimeter vorstehenden Schamlippchen sehen, mein dunkles getrimmtes Schamhaardreieck, dann angle ich mir die Öl-Flasche und gebe mehrere dicke Spritzer auf meine Titten, verreibe sie genüßlich. Sein Ding wird wieder groß. Dann schraube ich die Plastikspenderkappe ab und giesse mir den kompletten Flascheninhalt über den Bauch, die ...
    ... Innenseiten meiner Oberschenkel und meine komplette Bikinizone, werfe die Flasche achtlos zur Seite, und beginne die ganze ölige Sauerei auf mir zu verteilen. Der inzwischen komplett erigierte Penis des Alphabullen starrt auf die offen dargebotene Vagina des zur Zucht bereiten Weibchens. Meine Zitzen versteifen sich wieder, das Ziehen in meinem Unterbauch meldet sich beim Anblick des anscheinend doch wieder bereiten Kerls wieder zu Wort. Ich ziehe die Beine an, klappe sie einladend zu beiden Seiten weg. Mein Körper signalisiert absolute Aufnahmebereitschaft. Es bedarf keiner Worte mehr.
    
    Er kommt auf mich zu, setzt sich vor mich aufs Bett, streicht kurz seine pralle Eichel an meinen schon geschwollenen Schamlippen entlang, schiebt dann seinen Ständer in mich. Und er kommt sofort fast ganz rein. Meine Scheideninnenwände werden wieder gedehnt, aber das Öl und meine eigene Erregung machen den ganzen Vorgang komplett unspektakulär. Dann legt er sich voll auf mich, seine 100 Kilo Kampfgewicht drücken mich schwer in die Kissen, wir ruckeln uns kurz zurecht, ich stemme meine Füße etwas seitlich in die Laken, um vernünftig gegenhalten zu können. Dann schiebt er an. Intensiv. Ich spüre seine starken, regelmäßigen, konzentrierten Stöße. Sein Kolben arbeitet in mir, seine Bewegungen massieren mein Innerstes, bald haben wir einen gemeinsamen Rhythmus. Ich schliesse die Augen, er legt seinen Kopf neben den meinen. Man sagt ja, Sex ist in erster Linie Kopfsache. Ich würde das so unterschreiben. ...