1. Auszeiten: Keller-Wochenende


    Datum: 03.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: Sara_Dus

    ... Nur vom Gefickt-Werden bekomme ich in der Regel keinen Orgasmus. Also keinen großen. Diese kleinen Entspannungen natürlich schon, wenn der eigene Unterleib hin und wieder beim Vögeln zwischendurch mal kontrahiert und entspannt, aber das würde ich nicht Orgasmus nennen. Für einen echten Orgasmus brauche ich mehr, vom Squirten reden wir mal gar nicht. Das schaffe ich vielleicht alle drei oder vier Monate mal, und das ist nicht planbar und darauf kann ich auch nicht hinarbeiten, das passiert einfach. Einen Orgasmus kriege ich gut allein hin, unter Sonderbedingungen wie vorhin im Keller oder interessanterweise auch eher mit anderen Frauen. Aber jetzt eben werde ich "nur" genommen.
    
    Und es ist herrlich. Sein schwerer Körper auf mir, meine Hände auf seinem Rücken, ich spüre wie seine Muskeln arbeiten, spüre seine Kraft, sein unbedingtes Wollen. Es gibt kein schöneres und echteres Kompliment für mich, als einen harter Ständer in mir, einen Kerl, der mir sein Sperma hineinjagen will, aber vielleicht sagte ich das ja schon. Man hört nichts außer unserem schweren Atmen, das Klatschen unserer nackten Haut, das leise Schmatzen bei jedem Stoß. Hin und wieder ein leises Keuchen, wir arbeiten konzentriert, lassen uns treiben, mal stoppen wir kurz, ruhen, geniessen das Gefühl absoluter Nähe, dann beginnt er wieder, mal schneller und heftiger, mal langsamer und intensiver. Die Herren Fitness-Fanatiker werden mich jetzt hassen, aber Männer mit etwas Bauchfett haben haben für mich ganz ...
    ... persönlich einen kleinen Vorzug: bei jedem "rein" patschen sie etwas stärker an meine Klit, und zusammen mit der Kraft und Schwere ihrer Körper lösen sie in mir etwas aus, das Gefühl des "Genommenwerdens", gerade jetzt werde ich von einem Kerl gefickt, der eineinhalb mal so schwer ist wie ich....und das macht mich mehr an als jeder Rekord-Schwanz aus irgendeinem Hochglanz-Porno.
    
    Es glitscht da unten, stoisch, gleichmäßig, sein Schaft gleitet in mir auf und ab wie in einer gut geölten Maschine, hin und wieder baut sich eine größere Welle in mir auf und durch mich durch, seine Haut reibt an mir, seine Muskeln fixieren mich, ich kann nur noch minimal korrigieren, verlagere mal ein wenig mein Becken, rutsche mal mit einem Fuße ein wenig hin und her, passe mich seinem Winkel an. Er ist so warm, ich mag seinen Geruch, meine Welt besteht jetzt nur noch aus Wärme, Druck und Gegendruck, weichem Bett, Mann ,Muskeln, Feuchtigkeit. Diesmal dauert es lange, keine kurzen drei oder fünf Minuten bis zum Spritzen eines ausgehungerten und nervösen 20-jährigen, diesmal ist es das konzentrierte und doch entspannte Besamen meiner willigen Geschlechtsöffnung durch einen erfahrenen Bullen. Irgendwann beginnt dann aber auch er noch heftiger zu Atmen, sein Glied in mir schwillt gefühlt noch ein wenig an, ich bereite mich instinktiv vor, dann jagt er noch vier oder fünf besonders heftige Stöße in mich, und sein Schwanz pumpt das dritte Mal heute Samen heraus, ich spüre zwei intensive Schübe heißen ...