1. Ein großer Haufen Bügelwäsche


    Datum: 04.05.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byPlaettbrett

    ... Beinen stand. Deshalb war es sofort wieder unerträglich heiß auf meinem Hintern, als sie das Bügeleisen kräftig auf den Kragen des Kleides drückte und nur langsam hin und her bewegte.
    
    Ich konnte mein Stöhnen jetzt nicht mehr zurückhalten, aber sie machte gnadenlos weiter, bis auch die letzte Falte am Kragen verschwunden war. Jetzt durfte ich kurz abkühlen, während sie das Kleid auf einem Kleiderbügel an die Tür hängte und nach einem neuen Wäschestück in dem Korb griff.
    
    Das T-Shirt brauchte etwas mehr Wärme und so drehte sie wieder an dem Rädchen "drrrrt, drrrrt". Die Wirkung gewahrte ich nicht sofort, aber nach kurzer Zeit war mein Schutzwall, das Handtuch, überwunden und ich merkte, wie es auf meinem Rücken immer heißer und heißer wurde. T-Shirts waren nicht so empfindlich, wie das Seidenkleid und auch wenn kein Kragen vorhanden war, mir wurde es immer unangenehmer in meiner Haut.
    
    Da ich das Kleid relativ gut überstanden hatte, nahm sie jetzt kaum noch Rücksicht auf mich. Sie bügelte so, wie es die Wäsche erforderte, mal schnell und mal auch unerträglich langsam. Wenn irgendwo eine dicke Falte war, dann scheute sie sich auch nicht mehr, das Bügeleisen mit kräftigem Druck auf einer Stelle zu belassen. Sie nahm es erst wieder auf, wenn sie der Meinung war, die Falte sei jetzt weg. Ich war ihr wohl egal, denn auf mein Stöhnen und Wimmern reagierte sie nicht.
    
    Solch eine "Druckstelle" war dann immer noch eine ganze Weile überempfindlich, weil das Handtuch so ...
    ... aufgeheizt war. Wenn sie es bemerkte, dann machte es ihr viel Freude genau diese Stelle immer wieder über zu bügeln und sich über meine Beschwerden zu amüsieren.
    
    Ein Wäschestück nach dem anderen wanderte so über meinen Rücken. Hosen, Röcke, Kleider und Blusen. Beim Wechseln der Teile machte sie sich bald nicht mal mehr die Mühe, einen Schritt zur Seite zu gehen und das Bügeleisen zwischen meinen Beinen auf die Liege zu stellen. Es wurde einfach auf meinem Po abgestellt, und zwar mit der heißen Sohle nach unten, da es hochkant gestellt umzufallen drohte. Es fiel mir schwer stillzuhalten, wenn sie im Korb nach dem nächsten Stück angelte, und die Schmerzen immer schlimmer wurden.
    
    "Is was?"
    
    Fragte sie mich, mit einem unschuldigen Augenaufschlag.
    
    "Ja, es tut weh, das ist zu heiß, wenn Du es einfach da abstellst. Ich halte das nicht mehr aus," stöhnte ich.
    
    Sie schmunzelte zufrieden über ihren tiefenwirksamen Erfolg und beobachtete mich, mit einem neckischen Blitzen in den Augen und machte dabei keinerlei Anstalten, mich zu erlösen. Als ich dann versuchte, das Bügeleisen mit zusammenkneifenden Pobacken (mehr konnte ich ja nicht bewegen) abrutschen zu lassen, griff sie schnell mit der Hand zu und drückte es jetzt fest auf meinen Po. Dabei hielt sie mir einen Vortrag, wie teuer so ein Bügeleisen doch ist, und wie leicht es zerbrechen kann, wenn es herunterfällt.
    
    Während der ganzen langen Rede, bewegte sie das Eisen kein Stückchen weiter. Ich stöhnte und schrie und versuchte ...
«1...3456»