1. Ein großer Haufen Bügelwäsche


    Datum: 04.05.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byPlaettbrett

    ... konnte nicht erkennen, auf welche Stufe sie es einstellte, aber ein rotes Lämpchen ging an und das Eisen heizte sich auf. Sie stellte es bedrohlich zwischen meine gespreizten Beine und griff in den Korb mit der Wäsche.
    
    "Schau nur, dieses luftige Seidenkleid hatte ich letzte Woche getragen, als wir beide abends noch einmal am Strand spazieren gingen! Ganz zerknittert ist es jetzt nach der Wäsche! Das müssen wir doch schnell wieder schön glatt machen, oder?" Die Frage war rhetorisch, eine Antwort erwartete sie nicht wirklich, was sollte ich auch sagen? Nein? Hätte das irgendetwas geändert?
    
    Mit Bangen wartete ich auf das, was nun unweigerlich kommen musste. Sie legte das Kleid über meinen Rücken und strich es auf mir glatt. Das fühlte sich an, wie ein liebes Streicheln und ich begann ihre Aufmerksamkeit zu genießen.
    
    Jetzt griff sie nach dem Bügeleisen zwischen meinen Beinen und tippte mit dem angefeuchteten Finger kurz auf die Bügelsohle, dass es zischte. "Jaaah, so ist es schön heiß, da werden wir das Kleid sicher schnell wieder glatt bekommen." Kaum hatte sie das gesagt, da spürte ich auch schon, wie mir das heiße Teil auf den Rücken gedrückt wurde.
    
    Ich spannte die Muskeln an und holte tief Luft zu einem lauten Schrei, aber - es tat gar nicht weh? Sie bügelte über das Kleid und bewegte das Eisen auf meinem Rücken schnell hin und her. Es fühlte sich an, wie ein warmes Streicheln. Das Saunatuch ließ nur wenig von der Hitze bis zu meiner Haut durch. Ich war sehr ...
    ... erstaunt, wie schön das Leben als Bügelbrett sein konnte. Aber da hatte ich die Rechnung wohl ohne den Wirt gemacht.
    
    Meine entspannte Körperhaltung blieb ihr natürlich nicht verborgen und so wurde sie mit der Zeit immer mutiger, bügelte ausgiebig und immer langsamer werdend ihr Kleid, bis sie bei den kurzen Ärmeln ankam. Diese erforderten wohl etwas mehr Aufmerksamkeit und inzwischen hatte sich das schützende Handtuch auf mir auch schon deutlich aufgeheizt.
    
    Wie sie so langsam und ausgiebig die Ärmel auf mir glättete, blieb das Bügeleisen fast die ganze Zeit nur auf einem kleinen Bereich, meinem Po, der immer mehr Hitze zu spüren bekam. Allmählich wurde es immer unangenehmer für mich. Aber ich hielt tapfer durch, ohne mich zu beklagen. Irgendwann mussten diese verflixten Ärmel doch glatt sein!
    
    Ich konnte ein Stöhnen schon kaum noch unterdrücken, als sie endlich das Bügeleisen wieder zwischen meine Beine stellte und das Kleid mit beiden Händen hochhielt, um ihre Arbeit zu überprüfen. "Ach, da hätte ich doch fast den Kragen vergessen," sagte sie mit einem Schmunzeln in der Stimme und breitete das Kleid wieder über mich.
    
    Diesmal lag der Kragen auf meinem Po, genau da, wo sie gerade noch die Ärmel so ausgiebig gebügelt hatte. Zufall? Das Handtuch hatte die Hitze nur langsam bis zu mir durchgelassen, das war ein Vorteil, aber es war für mich ein Nachteil, dass es die Hitze noch eine ganze Weile speicherte, auch wenn die Ursache dafür schon längst wieder zwischen meinen ...
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