1. Ein großer Haufen Bügelwäsche


    Datum: 04.05.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byPlaettbrett

    Hallo Freunde
    
    ich habe eine Story geschrieben, die in eurem Bereich veröffentlicht werden könnte. Bereich: Tortur; Sie dom. Er dev.
    
    wenn ihr diesen Text veröffentlicht, dann bitte mit dem Schlusstext. Die hoffentlich eingehenden Mails sollen meine Gage sein.
    
    Ich versichere, dass dieser Text von mir persönlich niedergeschrieben wurde und, dass außer mir niemand auf Copyrights bestehen kann.
    
    Ein großer Haufen Bügelwäsche
    
    Nach dem Urlaub hatte meine Frau erst mal große Wäsche angesagt. Während ich zur Arbeit musste, verbrachte sie den ganzen Tag im Hauswirtschaftsraum, um unsere Urlaubswäsche zu waschen, zu trocknen und zum Teil schon in den Schrank zu räumen. Aber nur zum Teil, denn der Korb mit der Bügelwäsche wurde immer voller und voller.
    
    Ihre Bluse mit den vielen Rüschen, in der sie beim Tanzen alle Blicke auf sich gezogen hatte. Das kurze leichte Sommerkleid, welches sie gerne bei einem abendlichen Strandspaziergang trug. Das kühle helle Baumwolltop, das mehr erahnen ließ, als es verhüllte und noch viele andere T-Shirts, Kleider, Röcke und Hosen, Tücher und Taschen aus verschiedenen Materialien.
    
    "Na warte," dachte sie, "warum soll ich hier alles allein machen? Wenn Gert nach Hause kommt, dann soll er gefälligst dafür büßen, dass er mich hier den ganzen Tag mit der Wäsche allein lässt."
    
    Sie versorgte weiterhin die Waschmaschine und den Trockner, legte Handtücher zusammen und räumte Wäsche in die Schränke. Aber die Bügelwäsche häufte sie immer höher ...
    ... in einem Korb, anstatt sie sofort zu bügeln. Während die Maschine schon die nächste Fuhre drehte, ließ sie es sich lieber mit einem Buch und einem Gläschen Wein gut gehen.
    
    Als ich am Abend nichtsahnend nach Hause kam, empfing sie mich mit einem vielsagenden Lächeln auf den Lippen.
    
    "Schatz?"
    
    hauchte sie
    
    "möchtest du heute Abend etwas ganz Heißes erleben?
    
    Was uns aufregend an unseren Urlaub erinnern wird?"
    
    Ich war natürlich sofort Feuer und Flamme, aber sie bremste mich aus, als ich begann an den Knöpfen ihrer Bluse herum zu nesteln.
    
    "Halt halt, so haben wir nicht gewettet. Ich habe mir heute etwas ganz besonders Heißes ausgedacht.
    
    Du musst Dich schon noch einen kleinen Moment gedulden. Ich benötige noch ein paar Vorbereitungen, sonst geht's nicht! Zieh du dich zuerst einmal aus, und lege Dir die Armbänder und Fußfesseln an."
    
    Sie wusste, dass ich masochistisch veranlagt war und ging damals noch gerne auf meine Wünsche nach Unterdrückung und Folter ein. Wir hatten schon einige für mich qualvolle Streifzüge in die Welt des SM unternommen, wobei ich immer den unterlegenen Part übernommen habe.
    
    Sie ist keine ausgeprägte, immer harte Sadistin, sondern sieht SM eher als ein Spiel, bei dem sie die Regeln bestimmen und auch jederzeit wieder ändern kann. Manchmal hat sie Lust zum Spielen und manchmal auch nicht. Heute hatte sie offensichtlich Lust mit mir zu spielen und so nahm das Schicksal seinen Lauf.
    
    Ich musste mich, mit dem Gesicht nach unten, nackt ...
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