1. 21 Tonke, eine Runde in Hamburg


    Datum: 04.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySenefelder

    ... können mit den gebundenen Armen. Draußen wiederholte er die Frage: „Wie weit würdest du heute gehen, Sklavenanwärterin?"
    
    Tonke schlug das Herz bis zum Hals als sie antwortete: „Herr, ich verstehe nicht? Wie meint Ihr das? Das ist als Sklavenanwärterin nicht meine Entscheidung!" Er ließ nicht locker: „Wenn du heute die Wahl hättest, einerseits nicht gefickt, aber von mir dauergeil gehalten zu werden, für die nächsten Tage, oder andererseits heute noch so richtig durchgefickt zu werden, dafür aber etwas tun müsstest, das du ziemlich sicher noch nie in Erwägung gezogen hast -- natürlich nichts grundlegend Gefährliches, wofür würdest du dich entscheiden?"
    
    Tonke spielte Aquarium und machte den Mund auf und zu, sie hatte wieder einmal vergessen, dass Lippenkauen nicht mehr möglich war, fragte dann noch einmal nach: „Aber ihr würdet dabei sein?" Helmut nickte. „Ich denke zweiteres," sagte Tonke ernst. „Okay, mal sehen, ob sich was kurzfristig organisieren lässt," antwortete Helmut und tippte auf seinem Handy. „Holen wir einmal das Auto," sagte er dann und nickte Tonke zu. Die setzte einen etwas verzweifelten Blick auf: „Herr ich muss auf Toilette -- groß. Und habt Ihr bedacht, dass wir heute wieder im Kapitänshaus mit meinen Eltern zu Abend essen?"
    
    Das Missmutige Gesicht von Helmut ließ seine Laune erahnen, doch er meinte, dass es vielleicht besser so wäre und sah sich nach einem Taxistand um. Der Zufall wollte es aber, dass ein freies Taxi auftauchte, das er aufhielt. ...
    ... Der Taxifahrer schien auch nicht die beste Laune zu haben, denn die Garage, wo das Auto parkte, befand sich nur wenige hundert Meter entfernt.
    
    Im Gästehaus angekommen, sah Tonke schon gezeichnet aus, weil sie ihren Toilettenzwang nun schon eine ganze Weile zurückhielt, wohingegen Helmut keine Hast ausstrahlte. Er befreite sie vom Mantel, dann vom Lush. Zu guter Letzt musste sich Tonke noch nach vorne beugen damit er guten Zugriff auf den Plug hatte. In Anbetracht ihrer Lage hatte sie Angst, dass sie bei Entfernen des Plugs ihren Drang nicht zügeln konnte, noch dazu in dieser Position. Doch er entfernte den Plug vorsichtig und sie bekam die Chance ihre Pobacken schnell zusammenzupressen, in ihren Anus hatte sie kein Vertrauen, fühlte er sich doch an, als ob er offenbleiben wollte. Verzweifelt begann sie bereits am Weg zur Toilette das Kleid zu raffen so gut es eben mit den Gipsarmen ging.
    
    Die Entleerung kam einem Orgasmus gleich. Der Moment, als sie wieder einmal um Hilfe bitten musste, um den Hintern zu reinigen, dem Gegenteil. Anschließend führte er sie zur Badewanne. Sie bemerkte sofort, dass er den Duschkopf gegen eine Analdusche ausgetauscht hatte. Gegen den Glasplug sah dieser Kopf niedlich aus. Sie durfte sich an den Rand der Badewanne setzten, mit dem Hintern in die Wanne hängend. Das Wasser plätscherte und ihr Herr prüfte die Temperatur. Schon spürte sie die Wasserstrahlen an ihrem Gesäß und ohne nennenswerte Gegenwehr durchdrang er mit dem Duschaufsatz den ...
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