21 Tonke, eine Runde in Hamburg
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySenefelder
... Jogginganzug. Doch endlich befreite er sie davon und das Bild stimmte wieder, schwarzes Korsett mit schwarzen Nylons. Dann stülpte er Ihr das Kleid über. Die elastischen Ärmel dehnten sich zum Glück gut über die Gipse, dort wo sie knapp unter der Achsel aufhörten, zeichneten sie klar die Kontur ab. Zum Abschluss zog er Tonke noch die Stiefel mit Blockabsatz an. Die Watschelschuhe, die eigentlich gedacht waren ließ er beiseite. Tonke machte sich bereits auf den Weg zur Türe, da hielt sie Helmut zurück: „Du denkst doch nicht, dass du so einfach davonkommst? In der Kirche heißt es Buße tun. Beuge dich vor." Er raffte ihr Kleid hoch und legte ihren Hintern frei.
Wenige Augenblicke später fühlte sie den kalten zähen Tropfen Gleitmittel an ihrer Pofalte und an ihrem Schließmuskel baute sich der Druck eines Plugs auf. Es war noch keine Zeit an diesem Tag die Übungen zu erledigen also fehlte die Vordehnung. Mit dem täglichen Training schaffte es Tonke immer besser die Spannung dieses Ringmuskels loszulassen. Trotzdem rutschte der Plug nur Millimeter für Millimeter in sie. Welcher Arschbewohner, die sie kannte, sich hier den Weg bahnet, konnte sie nicht erraten, sehr wahrscheinlich einer der Großen. Sie stöhnte auf, >>Sicher der dicke Glasplug<< dachte Tonke bei sich, da rastete endlich das Teil ein. Sie dachte: >>Eindeutig der Glasplug, keiner hält meine Arschvotze weiter derart offen gedehnt, wenn er eingerastet ist. Aua, mit dem Ding kann ich ja nicht einmal richtig ...
... laufen.<<
Tonke wollte sich schon wieder aufrichten, da holte sie der Herr in die Stellung zurück: „Hallo, hallo, deine Liebeskugeln fehlen noch!" Tonke wurde blass und dachte: >>Oh Gott! Die Dinger mit dem schwingenden Innenleben? Dauergeil in der Kirche und ich weiß nicht einmal, ob ich sie halten kann? Ich kann sie ja nicht einmal zurückschieben, wenn sie rauskommen, da komme ich mit den Gipsen nicht hin!<< Die Verzweiflung, der Gedanke daran, die Angst, die Kugeln zu verlieren, der Plug im Hintern, all das zauberte die Nässe in ihre Schoß, sodass die Kugeln mit zwei Handgriffen versenkt waren. Fertig zum Kirchgang.
Die Zufriedenheit war Helmut ins Gesicht geschrieben, als Tonke den Weg zum Haupthaus in Angriff nahm. Die Liebeskugeln zauberten eine Gangart eines Models, weil sie immer einen Fuß vor den anderen setzte, um die Liebeskugeln in Zaum zu halten, die hohen Absätze zauberten, mit zusätzlicher Hilfe des Plugs eine wunderschöne Form des Hinterns. Die Blicke der Mutter tendierten in argwöhnisch, aber auch sie nahm heute ihre Stöckelschuhe.
Auf der langen Bank in der Kirche fädelte sich alle nebeneinander auf. Helmut fiel die schöne Orgel in der, für ihn als Katholiken, schlichten Kirche. Er bemerkte auch, dass hier weniger Frömmelei als bei ihm zu Hause herrschte. Als Tonke sich zu ihm beugte, um ihm ins Ohr zu flüstern, endete sowieso jede Frömmelei. Sie bat ihn unauffällig die Liebeskugeln wieder an ihren Platz zu schieben. Der Schweißfilm auf ihrer Stirne spiegelte ...