21 Tonke, eine Runde in Hamburg
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySenefelder
Take your jacket and let´s go! -- 21. Tonke, eine Runde in Hamburg.
Anmerkung des Autors:
Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.
Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.
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Die Ohrfeige zerriss den letzten grauen Schleier der Schlaftrunkenheit, Tonke war hellwach. „Aua, bist du das," stammelte Tonke? Die zweite Ohrfeige von der anderen Seite traf ebenso unverhofft. Das helle Licht ließ sie die Augen zusammenzwicken als die Schlafmaske abgezogen wurde. „Wer soll es sein? Das Zimmermädchen? Deine Mutter? Vater? Wie sprichst du mit mir," schnauzte sie ihr Herr an. Tonke fand sich nun wieder in der Realität und antwortete: „Verzeihung Herr, guten Morgen, ich war noch nicht ganz da. Was mache ich auf dem Sessel?"
Eine weitere Ohrfeige rötete ihre Wange. Der Herr sagte: „Alles weggesoffen? Du fragst, wenn du die Erlaubnis hast." Da klingelte Tonkes Handy, Helmut hob ab. Es war die Mutter, die zum Frühstück lud und gleichzeitig fragte, ob sie beide vor der Sightseeing Tour vielleicht doch Lust hätten den Gottesdienst zu besuchen. Tonke hörte mit und schüttelte verzweifelt den Kopf. „Ja, gerne, Frau Teewes, wir müssen uns noch herrichten, dann kommen wir und nachdem Tonke auch möchte, gehen wir anschließend mit Ihnen in die Kirche," sprach Helmut ...
... freundlich ins Telefon. Frau Teewes flötete ihre Begeisterung ins Telefon und unterbrach die Leitung.
Er sah Tonke streng an: „Dein Herr entscheidet, was wir machen, dein Herr entscheidet wie wir es machen!" Dann band er sie los und schickte sie auf die Toilette. Dort sah er ihr zu, wie sie sich mühte die Jogginghose nach unten zu streifen um sich anschließend zu erleichtern. Während sie saß, holte er die Blutverdünnungsspritze und verabreichte sie in den Oberschenkel. Dann maß er die Temperatur sowie den Rest der morgendlichen Kontrollen und sagte: „Nachdem du ja im Korsett geschlafen hast, lassen wir es gleich an. Leider haben wir jetzt keine Zeit für die Morgenübungen, wir müssen rauf."
Das Frühstück verlief viel harmonischer als am Tag zuvor. Mutter Teewes brachte wieder Gewand für ihre Tochter aus dem Zimmer. Ein züchtiges langes Baumwollkleid mit hellblauen Blümchen bedruckt. Die Zeit drängte, um pünktlich in der Kirche zu sein, also nahmen Helmut und Tonke gleich den Weg zum Gästehaus. Wie besprochen versuchte Tonke den Trainingsanzug auszuziehen, doch nur die Hose klappte, der Zippverschluss am Hals lag unerreichbar, somit stand sie etwas unbeholfen im Zimmer, unten nackt, oben angezogen. Doch da kam auch schon Helmut, strickte die schwarzen Halterlosen hoch und verhüllte Tonkes Beine mit diesen feinen schwarzen Nylonstrümpfen, die einen sündhaft schönen Spitzenabschluss von 13 Zentimetern aufwiesen.
Jetzt sah sie noch komischer aus, die erotischen Strümpfe mit ...