Die Grundschullehrerin und der Flüchtling
Datum: 05.05.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sylvia30
... Auseinandersetzung unter den jungen Männern sein und vor allem wollte sie Hamza, oder Hami wie ihn seine Freunde nannten, nicht in Schwierigkeiten bringen. Daher war sie froh, als sie endlich das Haus erreichten und sie die Jungs durch ihr neues Zuhause führen konnte. Die Begeisterung war nicht so groß wie erwartet.
Die jungen Männer waren mit der spärlichen Möblierung nicht besonders zufrieden und auch der Fernseher war zu klein, außerdem fehlte Unterhaltungselektronik. Ganz besonders aber kam wieder ein Streit untereinander auf, als es um die Aufteilung der Zimmer ging. 5 Zimmer für 6 Personen, da wollte natürlich jeder ein Einzelzimmer.
Letztendlich entschied Karim, der Älteste und Größte unter ihnen, dass die beiden Jüngsten (Zakaria / Salif) sich ein Zimmer teilen mussten, während er selbst, Hami, Ebou und Rami die Einzelzimmer bekamen. Damit war auch schon die Rangordnung erledigt und Lena freute sich, dass offensichtlich eine klare Hierarchie von alleine entstand. Sie sagte zu, am nächsten Tag vorbei zu schauen, sie sollten sich erstmal in der neuen Unterkunft einleben und ihr spärliches Hab und Gut verstauen.
Als sie das Haus verließ eilte ihr Hami hinterher, hielt sie kurz am Arm fest und umarmte sie dann spontan, wobei er sich überschwänglich bedankte. Seine Hand strich dabei über ihren Rücken und streifte kurz ihren Po. Beide schauten sich dabei lächelnd an und für einen kurzen Moment hatte Hami überlegt, ob er diese hübsche deutsche Frau einfach ...
... küssen sollte, aber da hatte sie sich schon abgewandt und das Haus verlassen.
Als Lena ihr Rad abholte, hatte Herr Hofmann noch kurz mit ihr geschimpft, da sie alleine mit den 6 jungen Kerlen zum Haus gegangen sei. Es hätte ja wer weiß was passieren können und niemand hätte es mitbekommen. Lena hatte nur mitleidig gelächelt und war nach Hause gefahren.
Als Lena am Abend mit ihrem Mann auf der Couch saß und fern schaute, schweiften ihre Gedanken immer wieder ab und sie dachte an Hami, wie er mit nacktem Oberkörper vor ihr gestanden hatte mit seinem aufreizenden Lächeln, dessen wunderschöne dunkle Hautfarbe und direkte Art sie fasziniert hatte. Als sie daran dachte, wie seine Hand kurz ihren Po berührte spürte sie ein erregendes Kribbeln zwischen ihren Beinen und sie stöhnte dabei leicht auf. Erschrocken blickt sie zu Klaus, aber der hatte gar nichts davon mitbekommen.
Die ganze Nacht war sie immer wieder ganz aufgewühlt von erotischen Träumen wach geworden, hatte eine ungeheure Lust auf Sex verspürt und war ziemlich feucht gewesen. Irgendwann schlich sie ins Badezimmer, zog sich nackt aus, streichelte mit einer Hand ihre Brüste, während die andere Hand ihren Kitzler rieb und sie mit zwei Fingern immer wieder in ihre nasse Scheide eindrang. Dabei dachte sie mit geschlossenen Augen an diesen Hami und stellte sich vor, wie sie mit ihm Sex hatte.
Etwas grober und fester als sonst fickte sie sich mit ihren Fingern selbst, bis sie überraschend heftig kam und unterdrückt ...