Die Grundschullehrerin und der Flüchtling
Datum: 05.05.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sylvia30
... aufschrie, während ein Orgasmus ihren Körper durchflutete und sie gekrümmt zu Boden sank.
Als ihre Atmung sich wieder langsam normalisierte und ihre Gedanken sich ordneten lauschte sie in den Flur. Klaus schien nichts mitbekommen zu haben. So ein Gefühl von sexueller Sehnsucht hatte sie in ihrem ganzen Leben noch nicht gehabt. Was war nur los mit ihr? Trotz einer gewissen Verwirrtheit konnte sie nun entspannt schlafen.
Am nächsten Morgen fuhr sie mit ihrem Rad an der neuen Unterkunft ihrer Flüchtlinge vorbei. Etwas aufgeregt war sie gewesen und etwas enttäuscht als sie feststellte, dass die Rollläden noch unten waren und die Jungs offensichtlich noch alle schliefen.
Der Unterricht verlief heute nicht so geordnet und souverän wie sonst. Zu sehr war sie wieder innerlich aufgewühlt und mit den Gedanken bei diesem Hami. Wieso machte dieser junge Mann sie nur so durcheinander und kribbelig? Sie war nun fast 30 Jahre alt, hatte ein geordnetes und ruhiges Leben geführt und sich sittsam und treu verhalten und ausgeglichen gefühlt. Nun begann ihr ganzes Weltbild ins Wanken zu geraten, wegen eines einzelnen Momentes, wegen einer flüchtigen Begegnung mit einer fremden Person aus einer anderen Kultur. Vielleicht war es wirklich nur der unerfüllte Traum von Abenteuern.
Lena hatte immer bereits gegen Mittag Schluss und so fuhr sie nach der Schule zum Dorfladen und kaufte ein paar Dinge ein: Hirse, Reis, Mais, Gewürze, Früchte, Eier und ein paar Getränke. Der Einkaufskorb war so ...
... voll, dass sie Sorge hatte nicht alles heil mit zu bekommen.
Sie fuhr zur Flüchtlingsunterkunft und betrat das unverschlossene Haus. Auf ihr Rufen meldete sich niemand und so stellte sie den Korb einfach auf den Küchentisch und hinterließ einen Zettel mit lieben Grüßen.
Als sie an dem Haus vorbei weiter fuhr erkannte sie, dass ein paar der Jungs am Ufer im Gras lagen, nur mit Shorts bekleidet. Sie verlangsamte ihre Fahrt, konnte zu ihrer Enttäuschung aber dennoch nur wenig erkennen.
Zuhause lief sie wie ein aufgescheuchtes Huhn durch das Haus, räumte auf, wischte kurz über die Tische und stellte die Spülmaschine an. Dann ging sie ins Schlafzimmer, zog sich einen Badeanzug an und betrachtete sich im Spiegel. Das war ein blickdichter schlichter Badeanzug wie sie ihn im Schulbetrieb beim Schwimmunterricht trug. Ein wirklich sehr spießiges und züchtiges Ding.
Als nächstes zog sie einen schwarzen Bikini an, den sie an normalen Tagen am See trug. Er war ganz schön, bedeckte alles sorgfältig und war für das Dorf schon etwas gewagt, aber auf keinen Fall anrüchig. Lena blickte etwas unzufrieden in den Spiegel und schüttelte den Kopf.
Als letztes nahm sie einen weißen Bikini, der mit Schnüren an den Seiten zugebunden wurde. Der Stoff war ziemlich dünn und schmal. Die Pobacken wurden nur etwa zur Hälfte bedeckt und die Brüste schauten ebenfalls an den Seiten noch deutlich hervor. Ein sündhaftes Stück Stoff, welches bei der einfachen Landbevölkerung für reichlich Gespräch ...