Alison - devot erwacht
Datum: 06.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Zahnfee
... entblößten Zustand so noch schwerer ertragen. Sie hatte das Gefühl, dass ihre rasierte Muschi mit lüsterner Unverfrorenheit regelrecht nach Sex schrie.
Sie wusste, dass ihre Labien nass und ihr Kitzler geschwollen sein mussten und das würde jedem sofort ins Auge springen, sobald er den Raum betrat. Das Fußende des Bettes war zur Tür gerichtet und jeder würde direkt in ihre geöffnete, nasse Pussy hineinschauen können.
Es war entwürdigend. Und gleichzeitig auf eine unerfindliche Art unsagbar erregend. Was war denn nur los mit ihr? Wieso machte sie diese obszöne, unanständige, gefesselte Lage so unwiderstehlich geil?
Ja, bei Robert, der masochistische Züge trug, hätte sie es verstanden. Aber sie, Alison? Sie war bisher alles, aber doch nicht das. Sie müsste diese Umstände doch zutiefst hassen. Und sie hasste auch jeden fortschreitenden Moment, wartete voller Entsetzen darauf, dass sich die Tür wieder öffnete. Und doch - es erregte sie zugleich in einem Maß, das sie sich nie hatte vorstellen können.
Jetzt, in diesem Moment war ihr Verlangen nach einem Orgasmus einfach nur überwältigend. Sie musste einfach kommen, egal wie. Wenn sie nur eine Hand frei hätte um sich zu berühren. Zum Teufel mit ihrer Würde - wenn sie nur ihre Schenkel zusammenpressen könnte, es würde wohl nicht sehr lange dauern bis sie kam.
Doch nichts davon war möglich. Alison versuchte also stattdessen das zu tun, was ihr möglich war - ihre sexuellen Nöte und ihre Gedanken an ihre entblößte ...
... Muschi zu verbannen. Doch leicht war das nicht, jeder Lufthauch im Raum schien ihr Geschlecht zu streifen und ihren geschwollenen Kitzler zu reizen. Es war ein langer, ermüdender Kampf bis es ihr gelang, in einen fiebrigen Schlaf zu fallen.
Sie schlug die Augen wieder auf, als die Tür von innen geschlossen wurde. Er war zurück.
Kam er, um das zu tun, was er bei seinem letzten Besuch nicht getan hatte? Sie konnte nur warten um es herauszufinden. Er stand eine Weile da, mit dem Rücken zur Tür und starrte Alison an. Sie wand sich vor Verlegenheit und Scham als sie registrierte, worauf seine Blicke gerichtet waren. Ihr war, als betasteten und berührten diese Blicke sie körperlich und zu ihrem Entsetzen musste sie feststellen, wie ihr Körper reagierte. Ihre Muschi zuckte, als sein Blick über sie strich. Sie spürte, wie die Feuchtigkeit aus ihr herauszutropfen begann. Dann jedoch wandte sein Blick sich ihrem Gesicht zu und er trat näher. In seiner Hand hielt er ein Glas Wasser. Er stellte es ab, löste den Strick um ihr rechtes Handgelenk und gab ihr das Glas. Sie trank es in einem Zug leer, Balsam für ihre trockene Kehle. Sofort packte er danach den Arm und band sie wieder fest. Dann setzte er sich auf die Bettkante und sah sie stumm an. Diese Stille wurde sekündlich unerträglich. "Wer sind Sie?" fragte Alison um diesem Taubheitsgefühl zu entkommen.
"Mein Name ist McClusky" antworte er. Sie war überrascht, aber sich auch im Klaren, dass das vermutlich nicht sein richtiger Name ...