Hochzeitserinnerungen (Teile 01-04) - Sexgeschichten

Hochzeitserinnerungen (Teile 01-04)

... hatte ich alle drei Mösen übereinander. In dieser Position lief das gesammelte Sperma ihres Sohnes aus ihren leckeren Fotze, über den Arsch und die Schamlippen der Braut und tropfte weiter auf die Tochter der Bräutigammutter. Ich rieb mir die Muschi, machte dann einige Aufnahmen und rief schließlich:

»Bräutigam«

Der kam sogleich und brauchte keine große Einladung. Er hatte im Nullkommanichts seine Hose ausgezogen und seinen Ständer zum x-ten Mal an diesem Tag in seiner Mutter versenkt. Er wechselte rasch in seine Braut und dann, ohne dass sein Prachtglied viel Luft bekommen hätte in seine Schwester. Mehrere Minuten lang wechselte er zwischen den Dreien.

»Moment mal, Bräutigam. Du lässt die Hälfte aus. Fang nochmal ganz oben an. Ja, fick den Anus deiner Mutter. So ists recht. Hart genug ist er ja.«

Und das nach... wievielen Orgasmen?

»Jetzt ihre Fotze. Ja, die kennst du gut. Tiefer. Härter. Weiter geht's. Der Arsch deiner Braut ist dran. Das geht schon. Siehst du. Sie genießt es auch. Uh oh, nicht kommen. Es geht noch weiter.«

Er hielt nicht mehr lange aus. Seine Mutter war abgestiegen und lag erledigt neben der Szene in dem Queensizebett. Ihre Euter leckten schon wieder. Wohl initiiert durch den Analorgasmus.

Der Bräutigam zog schwer atmend sein Prügel aus ...

... dem Darm seiner Braut und sah mich an. Er durfte ja nicht in der Vagina seiner Braut kommen, hatte ich vorher gesagt. Also setzte er am Arsch seiner Schwester an. Das wurde nichts. Schon ihre Fotze war viel zu eng. 'One size fits all' galt für dieses zauberhafte Geschöpf wohl doch nicht.

»Spritz es mir auf die Titten« stöhnte die Mutter.

Erleichtert wandte der Bräutigam sich zu ihr und ließ los. Unfassbar, welche Menge der Bräutigam noch absahnen konnte. Ein letztes Mal gab ich Anweisungen.

»Ja, verteil deine Sahne. Das Gesicht nicht vergessen. Gut. Auf die Zitzen. Und jetzt steck ihn noch mal in die Mutterfotze. Ja, die Kamera liebt ihn. Ein cumshot in die Möse deiner Mutter. So. Zeig ihn her. Nur die Eichel rein, dass man sieht, wo dein Sperma landet. Ganz langsam raus. Letzter Schuss in die offene Grotte.«

Ich hielt meine Kamera nur Zentimeter vom Geschehen, Makroaufnahmen.

»Ja. Mutter, teil deine Schamlippen, zieh sie auseinander, damit ich alles drauf bekomme. Schwanz deines Sohnes und vollgespritzte Vagina. Fantastisch. Ich habs drauf. Braver Junge. Thats a wrap.«

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Die Hochzeitsfeier ist noch nicht vorbei. Und die Fotografin FIna ist noch nicht rangenommen worden. Nette Kommentare und fünf Sterne, und ich schreibe weiter ;)