Hochzeitserinnerungen (Teile 01-04)
Datum: 07.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFina30
... hörte durch die halb geöffnete Tür, dass die ersten Gäste eintrafen und schwatzten. Die direkte Familie und vor allem das Brautpaar konnte ich noch nicht ausmachen, aber ich würde mir auch nicht anmaßen, von den zwei Worten, die ich bisher von ihnen gehört hatte, die Stimmen erkennen zu können.
Ich erschrak, als ich eine tiefe männliche Stimme vernahm, die hinter mich trat (nein, die Stimme trat nicht)
»Sie müssen die Ersatzfotografin sein«
Ich drehte mich um und tat so, als würde ich mich freuen.
Tatsächlich hellte sich mein Gesicht auf, denn ich kannte ich den Typ hinter der dunklen Stimme. Es war ein - Kumpel. Sagt man wohl - von meinem Chef. Ich traute mich, ihn zu duzen und gab ihm die Hand.
»Georg, du hier?« spielte ich Vertraulichkeit, doch ich freute mich ehrlich über das bekannte Gesicht. Er spielte mit.
»Ja, dein Chef sagte mir, dass du heute hier sein wirst. Ist der Job für ein kleines Mädchen nicht zu viel?«
Im Grunde hatte er recht, aber das chauvinistische Gehabe mochte ich gar nicht. Das merkte er wohl und sagte, immer noch in seinem tiefen Ton
»Dann lass ich dich mal in Ruhe, viel Erfolg und toi, toi, toi.«
Ich schaute ihm nach und fragte mich, was er hier tat; aber Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht, es war noch einiges vorzubereiten.
Ich müsste eigentlich ein Lichtdouble haben, um das Set richtig ausleuchten zu können - oder müsste darauf vertrauen, dass das digitale image enhancement es richten würde, wenn Schatten in den ...
... Gesichtern wären.
Es blieb mir nichts anderes übrig, der Brautvater kam zu mir und fragte, ob alles bereit sei.
Ich nickte schüchtern und sagte, dass das Paar hereinkommen könne.
Die Braut sah hinreißend aus - tun sie das nicht alle?
Ihr Kleid, natürlich strahlend weiß, ausgestattet mit... ach was soll ich davon anfangen, auffällig war eher, dass es wenig Kleid war, schulterfrei, das Dekolletee war gerade und reichte bis zum Ansatz der Nippel, obwohl die Haut geschminkt und abgepudert war, hatte die junge Frau während der Zeremonie und anschließenden Fahrt wohl etwas geschwitzt und ich erkannte den Hauch von etwas dunkleren Halbmonden über dem Spitzensaum des Bustiers. Die Taille war erwartungsgemäß stramm abgeschnürt, aber sie sah nicht so aus, als könne sie nicht atmen. Im Gegenteil, auch wenn sie gerade geheiratet hatte und über das ganze Gesicht strahlen müsste, tat sie das auch. Sie himmelte ihren einen Kopf größeren Frischvermählten an.
Der war klassisch in einem schwarzen Anzug, schick, tailliertes Sakko, aber dezent genug, um die Blicke auf die Braut zu lenken, wie es sich gehörte.
Meine Augen wieder auf sie gerichtet setzte ich meine Analyse nach unten fort. Ob ihre Figur wirklich so makellos war oder das Kleid ihr schmeichelte, konnte ich kaum beurteilen, jedenfalls hätte allein der Übergang von der schmalen Taille zur Hüfte mich bereits lesbisch machen können.
Es mochte Taft oder Seide gewesen sein - ganz ehrlich, ich machte eine Ausbildung zur ...