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Gedanken eines Aktmodells
Datum: 08.05.2024, Kategorien: CMNF Autor: knotenblatt
... aus und sofort danach meinen Slip und meine Strümpfe. So, geschafft, jetzt bin ich ganz nackt. Noch habe ich mich nicht zu Hans hin umgedreht. Mein Herz beginnt wieder zu pochen. Hans scheint ja recht nett zu sein und dass er älter ist, ist mir auch lieber, als wenn er in meinem Alter wäre. Ich atme wieder tief ein und drehe mich um. "Kannst du grad mal so stehenbleiben, damit ich deine Proportionen messen kann. Der will doch wohl jetzt nicht mit dem Meterstab an mir rumfummeln?? Nein, er nimmt einen Bleistift zur Hand und hebt ihn vor sich und schätzt so meine Körpermaße. Erleichtert stehe ich jetzt ruhig vor ihm. Hans schreibt ein paar Notitzen in ein kleines Büchlein, nimmt dann den Ton und schneidet 6 verschieden große Teile ab. Dann nimmt er ein kleines Kissen und legt es auf den Tisch. "Kannst du jetzt auf den Tisch sitzen, das linke Bein auf den Tisch aufstellen und das rechte Bein unter der Kniekehle vom anderen Bein unten durch - den Körper nach links aufgedreht, die rechte Hand auf das linke Knie und den linken Arm auf den Tisch aufgestützt". Nach ein paar mündlichen Korrekturen sitze ich jetzt anscheinend richtig vor ihm. Mit einem prüfenden Blick schaue ich, ob meine Schamlippen noch geschlossen sind? Mmh, nicht ganz. Hans merkt meinen Blick: "Also nackt ist nackt, ok?". Na, das kann ja noch was werden. Er kommt jetzt mit einer Krepp-Rolle an und markiert auf dem Tisch meine Bein- und ...
... Körperposition. "Damit die Pose immer gleich ist" murmelt er. Dabei kommt er für meine Begriffe zu nah an mich ran, achtet aber sehr darauf, dass er mich nicht berührt. Das beruhigt mich wieder ein bisschen. Ich rücke mit meinem Po auf dem Kissen etwas hin und her, um es mir so angenehm wie möglich zu machen. Leider öffnet sich dadurch meine Scheide etwas mehr, sodass jetzt die kleinen Schamlippen hervorblitzen. Aufgrund seiner letzten Bemerkung lasse ich mir aber nichts anmerken. Die Temperatur im Raum ist für mich sehr angenehm, müsste aber für Hans etwas zu warm sein. Na ja, sein Problem. Hans hat inzwischen seine Tonbrocken genug durchgeknetet und beginnt, meinen Körper zu formen. Nachdem er mit den Proportionen der Figur zufrieden ist, kündigt er eine Kaffeepause an. Ich überlege, ob ich kurz was überziehen soll oder nicht, bleibe dann doch nackt und setze mich so auf den Stuhl. Hans kommt mit 2 Tassen dampfenden gutriechenden Kaffee herein und legt mir noch einen Pizzaprospekt auf den Tisch. "Für das Mittagessen, kannst du dir was aussuchen?". Klar kann ich. Hans ruft dem Pizzaservice an: "Ja, um 12:30Uhr". Der Kaffee tut gut und danach schwinge ich mich wieder auf den Tisch. Inzwischen ist die Nacktheit für mich was einigerma?en Alltägliches geworden, sodass ich jetzt nicht mehr darauf achte, ob Hans "etwas zu viel" zu sehen bekommt. Von ihm kommen auch keine anzüglichen Bemerkungen, sodass mir ...