Gedanken eines Aktmodells
Datum: 08.05.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: knotenblatt
... die ganze Atmosphäre nun etwas angenehmer wird.
Bis zum Mittagessen arbeitet Hans immer mehr meine Konturen
heraus, den Busen finde ich zwar etwas geschmeichelt, aber
was solls.
Irgendwann läutet die Glocke und Hans holt unsere 2 Pizzas
an der Haustür ab. Zum Mittagessen ziehe ich mir jetzt
doch was über und lasse mir die Pizza schmecken.
Nach dem Mittagessen kommt Hans mit einem Kupferdraht an.
Was will er denn damit? Er legt den Draht um den Bauch
der Skulptur und zieht ihn zusammen, sodass er jetzt 2
Figurenteile hat. Dann holt er ein Werkzeug mit einer
Metallschleife vorne und entfernt den Ton im Innern der
Figur.
"Die Aussenwand darf höchstens 3 cm dick sein, sonst
platzt die Skulptur beim Brennen" klärt er mich auf.
Nachdem er die Teile wieder zusammengefügt hat, legt er
die Figur auf den Rücken. Dabei schaut er mich vielsagend
an. "Soll ich mich jetzt auch auf den Rücken legen?".
Hans nickt.
Na toll, dann hat er ja einen ungestörten Blick auf meine
ganze Weiblichkeit. Langsam lege ich mich auf den Rücken,
strecke ein Bein nach oben und das andere angewinkelt
daneben. Am leichten Luftzug an meinen Schamlippen merke
ich, dass der Winkel etwas zu groß geworden ist, was ich
gleich korrigiere. "Nur ca. 5 Min so" sagt mir Hans, als
er merkt, dass diese Stellung nicht sehr entspannend ist.
Da ich etwas schräg liege, kann ich Hans gut beobachten
und merke, dass er sich beeilt. Trotzdem schaut er ...
... mir
jetzt direkt auf die Schamlippen und modelliert sie ent-
sprechend.
"So, jetzt kannst du dich wieder normal hinsetzen" sagt
er mir nach gefühlt 20 Minuten. Ich muss zuerst meine
Beine ausschütteln, damit ich nicht auch noch einen Krampf
bekomme. Dann setze ich mich wieder an meinen Platz.
Hans hat inzwischen einen Schaschlikstab geholt. Was gibt
denn das wieder? Unvermittelt stößt er den Stab in die
Scham der Figur. Bei diesem Anblick zuckt mein Unterleib
zusammen. Als ich Hans ansehe, merke ich, dass er ein
breites Lächeln aufgesetzt hat. Auch ich muss nun lachen.
"Die innere Luft muss ja beim Brennen entweichen können"
sagt er.
Jetzt erst merke ich, wie sehr ich mich bisher verkrampft
habe. Schön, wie so eine kleine nonverbale Kommunikation
so viel bewirken kann. Das hat wirklich das Eis zwischen
uns gebrochen und ich fühle mich trotz Nacktheit richtig
wohl. Meine morgendlichen Befürchtungen sind jetzt wie
weggeblasen.
Den Rest des Tages war mit Modellieren der Arme und
Verbesserung des restlichen Körpers ausgefüllt und
verging wie im Fluge.
Der ganze nächste Morgen hat Hans den für ihn schwierigsten
Teil der Figur geformt, den Kopf. Dazu hat er 3x frisch
begonnen, weil er mit dem Ergebnis nicht zufrieden war.
Der Rest des Tages war dann mit Optimieren und Glattstreichen
der Figur ausgefüllt. Um 16:00Uhr war dann Schluss und
ich bekam die 280€ in die Hand gedrückt. Hans bedankte
sich ...