1. Horny Man - Wahnsinnig geil


    Datum: 09.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: _Faith_

    ... Penis-Plug, damit Du nicht wieder alles einsaust.«
    
    Sie hielt den polierten Edelstahlstift ins Licht: er war etwas kürzer und dicker als ein Streichholz. Das untere Ende lief in einer Kugel aus, oben war ein rundes Edelstahlkäppchen, von der Größe einer zwei Cent Münze angebracht, um zu verhindern, dass der Plug zu tief in den Kanal rutschte.
    
    »Nein, bitte alles, nur das nicht.«
    
    »Es wird schön werden«, sagte sie einfühlsam, aber mit einem Blick, der keinen weiteren Widerspruch duldete. Sie setzte den Stift an dem kleinen Löchlein auf seiner Penisspitze an. Die Kugel tauchte langsam ein, er kniff die Augen zusammen, atmete tief ein und hielt die Luft an. Der erwartete Schmerz blieb aus, stattdessen empfand er ein empfindliches Kitzeln. Alle Instinkte signalisierten Flucht. Er widerstand dem Drang, sich in seinen Fesseln zu winden.
    
    »Siehst Du, es tut nicht weh«, sagte sie, als der Stift zur Hälfte in seinem Schwanz verschwunden war, dann schob sie den Plug ganz hinein, bis die kleine Metallkappe einen krönenden Abschluss seiner Spitze bildete.
    
    »War doch gar nicht so schlimm«, sagte sie und zog ihre Augenbraue mehrmals anerkennend hoch.
    
    Er atmete langsam aus und holte tief Luft, während sie mit ihren Fingerkuppen über die gespannte Haut seiner Eichel streichelte.
    
    »Du solltest auf keinen Fall Abspritzen, sonst explodiert die Rakete auf der Startrampe.«
    
    »Was!«, keuchte er mit panischem Blick.
    
    Sie machte einen sinnlichen Schmollmund, streichelte den ...
    ... sensibelsten Teil seines Körpers und flüsterte: »aber niemand hat ja hier die Absicht abzuspritzen, oder?«
    
    Er verkrampfte sich und atmete gepresst.
    
    »Jetzt steigere Dich da nicht rein«, sagte sie ermahnend, als er heftig zu schnaufen begann und die Augen weit aufriss.
    
    »Sssccchh«, machte sie und sagte einfühlsam, »schau mich an. Sieh mir in die Augen, es kann nichts passieren. Hör auf meine Stimme - fühl meine Stimme.«
    
    Er schaute ihr tief in die Augen und beruhigte sich mit jedem Atemzug, während sie mit sanfter Stimme zu ihm sprach und sich ihre Worte wie zärtliche Streicheleinheiten in seinem Unterleib und an seinem Schaft entfalteten.
    
    »Dori«, sagte sie und achtete auf seine Reaktion.
    
    »Dooooorrrrrrrrrri«, wiederholte sie langgezogen. Die sanften Reizmuster, die dieses Wort in seinem Unterleib erzeugten, waren nicht minder erregend, aber die Gleichförmigkeit half ihm, Ruhe zu bewahren.
    
    »Doooooorrrrrrrri.«
    
    Ein ungläubiges Lächeln huschte über seine angespannten Gesichtszüge. Er ließ den Kopf schweißgebadet auf die Nackenstütze sinken und schloss die Augen ergeben.
    
    »Siehst Du? Alles ist unter Kontrolle.«
    
    »Ich werde nicht abspritzen«, sagte er mit zitternden Lippen und einer aufkeimenden Erkenntnis in den Augen.
    
    »Du bist weit über den Punkt hinaus, an dem Dich ein schlichter Orgasmus erlösen könnte.«
    
    Er nickte in einer vagen Erkenntnis und starrte zur Decke. Als sie eine schwarze Latexkappe über seine Eichel zog, nahm er das nur am Rande wahr. Die ...