1. Horny Man - Wahnsinnig geil


    Datum: 09.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: _Faith_

    ... Kappe schmiegte sich um die Konturen seiner prallen Spitze, überlappte mehrere Zentimeter mit der Ummantelung seines Schaftes und schütze seine empfindlichste Stelle weitgehend vor äußeren Reizen. Weiterhin fixierte sie den Penis-Plug in seiner Position.
    
    Sie streichelte mit ihren Fingerspitzen an den schwarz glänzenden Konturen entlang, in denen sein harter Schwanz steckte. Äußerlich glich der Anblick einem schwarzen Gummidildo. Er fühlte ihre Finger darüber gleiten. Es fühlte sich angenehm an, aber die Berührungen wurden durch die dicke Latexschicht soweit gedämpft, dass sie ihm damit nicht mehr gefährlich werden konnte. Als sie sich räusperte, zuckte er zusammen. Dieses Geräusch wurde von der Elektronik in unangenehme Reizmuster übersetzt.
    
    »Ich werde die Bänder an Deinen Armen lösen. Solltest Du eine hektische oder bedrohliche Bewegung machen - schreie ich, bis Dir der Schädel platzt. Hast Du das verstanden?«
    
    Er nickte und sah ihr reglos dabei zu, wie sie die Fixierungen seiner Arme und des Oberkörpers löste.
    
    »Setze Dich auf und Strecke die Arme nach vorne«, sagte sie und legte ihm eine Zwangsjacke an. Als seine Arme auf dem Oberbauch verschränkt und die überlangen Ärmel hinter seinem Rücken verzurrt waren, löste sie die restlichen Lederbänder, die ihn an der Liege fixierten, schob einen Rollstuhl heran und half ihm beim Aufstehen.
    
    Nach wenigen Minuten saß er mit der Zwangsjacke im Rollstuhl und zwei breite Gurte kreuzten sich über seiner Brust, die ihn fest ...
    ... in den Sitz pressten. Mit weiteren Gurten waren seine Unterschenkel an dem Gefährt fixiert. Sein Schwaz ragte, in dickem Latex verpackt, zwischen seinen Beinen empor. Das Steuergerät lag zwischen seinen Beinen und war eingeschaltet. Im Sitzen fühlte er den Dildo in seinem Po intensiver. Es war nicht unangenehm, aber die Tatsache, einen Dildo im Arsch stecken zu haben, war ihm Peinlich und insgeheim genoss er es.
    
    »Drückt es irgendwo?«, fragte sie mit warmer Stimme und zauberte ein Lächeln auf sein Gesicht. Sie erwiderte das Lächeln und drapierte eine Wolldecke auf seinen Oberschenkeln, um das Arrangement zwischen seinen Beinen zu verbergen.
    
    »Sie nehmen mich mit.«
    
    »Ja, diese Einrichtung kann Dir nicht helfen - die konnten mir auch nicht wirklich helfen«, erklärte sie. Dabei zog sie die Haargummis aus ihrem Haar und richtete ihre Frisur, bis das lange, glatte Platinblond ihr Gesicht wieder elegant einrahmte. Dann setzte sie die Sonnenbrille auf und zog ihre exklusive Lederjacke an. Als sie den zweiten Arm einfädelte, wurde ihm bewusst, dass die vielen Schnallen und Ösen nicht zur Zierde an der Jacke angebracht worden waren. Das Bolerojäckchen aus hochwertigem Leder war, bei entsprechender Verwendung, eine luxuriöse Zwangsjacke für Damen.
    
    Sie stellte ihre Handtasche auf die Wolldecke, die auf seinem Schoß lag, öffnete die Tür des Raums und schob ihn hinaus auf den Flur. Dem Nachtwächter schenkte sie ein charmantes Lächeln, als er ihnen entgegenkam.
    
    »Sind Sie neu?«, ...