Nach meinem Unfall
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... hielten.
„Toni, Bea, meine Bedenken haben sich zerschlagen. Laura, gestattest du, dass dein Vater auch mich ab und zu fickt?"
„Wenn es ein Abendbrot gibt werde ich euch danach erzählen, wieso Papa und ich zusammen in einem Bett gelandet sind."
Wir hielten es nicht für nötig, uns zum Abendbrot etwas anzuziehen und so saßen wir danach wieder nackt auf der Couch. Da es zu sechst doch etwas eng war hatte ich Laura auf meinen Schoß genommen und Bea nahm diesen Platz bei Leon ein.
„Also... vor zwei Jahren ist unsere Mutter ganz plötzlich gestorben. Von einem Tag auf den anderen. Papa war vollkommen verzweifelt. Beide hatten sich sehr geliebt. Zuerst wollte er bei der Flasche Zuflucht und Trost finden. Doch das haben wir ihm gemeinsam ausgeredet. Was würde Mama sagen, wenn sie das sehen würde?
Dann habe ich bemerkt, dass er exzesiv zu wichsen begann. Jede Nacht hörte ich ihn stöhnen. Eines nachts hielt ich es nicht mehr aus und ging zu ihm. Nackt. Entsetzt wollte er mich von sich weisen, doch da hatte ich seinen Kolben schon in der Hand. Und nach ein paar Wichsbewegungen ließ er sich aufseufzend zurückfallen und genoss meine Behandlung. Ich hatte aber nicht an ein Tuch oder so etwas gedacht und so stülpte ich in meiner Not meinen Mund über seinen spritzenden Schwanz. Zuerst wollte ich es im Bad ausspucken, doch die Neugier ließ mich alles schlucken. Und es war lecker.
Unser Verhältnis wurde nun immer enger und dann zog ich direkt ins Schlafzimmer um. Naja, und ...
... eines Tages haben wir dann zum ersten Mal gefickt. Papa hat mich entjungfert.
Leon konnte das alles natürlich nicht verborgen bleiben und so fragte er mich eines Tages nach der Schule, ob ich ihm nicht auch helfen könnte. Und natürlich konnte ich. Ich liebte ihn ja genau so wie Papa. Und dann kam der Tag, an dem wir vergessen hatten auf die Zeit zu achten und Papa hat uns ertappt. Nach dem Abendbrot haben wir uns zusammengesetzt und haben uns ausgesprochen und seitdem lieben wir uns zu dritt. Und nun, liebe Ilona, kannst du mir einen Teil der Sorgen um meinen Papa abnehmen. Ja, ich gestatte dir ständig mit ihm zu ficken."
Da wir nun mal gerade so schön beisammen saßen besprachen wir auch gleich noch, wie es mit uns weitergehen sollte. Wie sich herausstellte, waren sich Günter und Mama auf Anhieb sympathisch. Wie es um Bea und Leon und Laura und mir stand, bedurfte keiner Worte mehr. Wir beschlossen also, in dieser Konstellation zusammen zu bleiben und auch unsere jeweiligen Verhältnisse so fortzusetzen. Allerdings wären unsere Häuser jedes für sich zu klein gewesen und so verkauften wir beide über einen Makler und bezogen zusammen ein größeres, das für alle reichte.
Nach dem Abi studierten wir und noch während des Studiums gab es eine Dreifachhochzeit. In der Hochzeitsnacht lebten wir unsere Triebe richtig aus und fickten alle durcheinander.
Dann kurz vor Ende des Studiums verkündeten die Mädchen, dass sie schon vor drei Monaten die Pille abgesetzt hätten. So war es ...