Nach meinem Unfall - Sexgeschichten

Nach meinem Unfall

... dich nicht weg. Du gefällst mir nämlich."

Ich ging auf sie zu, nahm sie in die Arme und küsste sie. Und sie wehrte mich nicht ab. Auch nicht, als ich ihr an die Brüste fasste. Als ich begann sie auszuziehen meinte sie:

„Nein lass. Ich mache das selbst."

Und dann stand eine nackte Venus vor mir und hielt sich verschämt einen Arm vor die Brüste und die andere Hand von ihre Möse.

Wieder nahm ich sie in die Arme und küsste sie und da schmolz sie förmlich dahin.

Ich habe keine Erinnerung, wie wir plötzlich auf meinem Bett lagen und ich in ihr steckte. Doch jetzt entflammte ihre ganze Leidenschaft. Wir fickten wild und begehrlich, mit Liebe und Zärtlichkeit, wechselten das Tempo und die Stellung. Ja, sie warf uns herum und setzte sich als Reiterin auf mich. Und dann brach es über uns herein. Wie ein Erdbeben mit Tsunami überrollte uns ein gigantischer Orgasmus. Selbst mit meinen Frauen hatte ich so etwas noch nicht erlebt. Noch lange lagen wir heftig atmend und uns zärtlich streichelnd.

„Toni, das war gigantisch. Selbst mit Papa ist mir das.... oh Scheiße. Ich gehe jetzt wohl besser."

„Nein, so lasse ich dich nicht weg.... Bea, kommst du mal?"

„Was ist los? Brüderchen, wie kann ich dir.... äähhh euch helfen?"

„Zieh dich aus und komm zu uns aufs Bett." (?????) „Tu´s einfach. Laura hat mir gerade gastanden, dass sie mit ihrem Papa fickt..... Mit deinem Bruder auch?"

Den Tränen nahe und mit hochrotem Gesicht nickte sie nur.

„Würde es dir helfen, wenn ...

... ich jetzt hier vor deinen Augen meine Schwester ficken würde?"

„Das ist jetzt nicht dein Ernst. Das sagst du jetzt nur so."

„Bea, bist du bereit?"

„Mehr als das. Ich habe euch vorhin ein bisschen zugesehen und schwimme jetzt schon. Du hättest mich nachher sowieso ficken müssen."

Und vor den staunenden Augen Lauras versank mein Schwanz in der kochenden Fotze meiner Schwester. Laura war von dem Geschehen so hingerissen, dass sie sich neben uns fingerte. Das Ergebnis waren drei Orgasmen.

Als wir wieder zurück auf der Erde waren fragte ich:

„Laura, Liebe, jetzt, da du weißt, dass ich mit meiner Schwester und mit meiner Mutter ficke, könntest du dir trotzdem vorstellen, meine Freundin zu sein?"

Mit einem lauten Aufschrei warf sie sich mir da jauchzend an den Hals.

„Was ist denn hier los? Ja spinnt ihr jetzt total? Ihr könnt doch nicht vor einer Fremden...."

„Mama, das ist Laura. Sie fickt auch mit ihrem Vater und ihrem Bruder und ihr werdet mich in Zukunft mit ihr teilen müssen."

„Morgen hast du ihn aber nochmal allein. Ich gehe morgen mit Laura..... Dein Bruder ist mir nämlich auch nicht gleichgültig. Vielleicht ergibt sich ja da was ähnliches."

„Beaaa... was meinst du? Ob wir da auch unser Verhältnis intensivieren könnten?"

„Laura, Liebe, das wäre wunderbar. Ich habe mich nicht getraut dich das zu fragen. Ich möchte zu gerne wissen, wie du schmeckst. Und du würdest mich auch lecken?"

„Ich kann es kaum noch erwarten. Am liebsten nachdem dich ...