1. Nach meinem Unfall


    Datum: 10.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... von mir ersetzt bekommen wollte. Man sah, wie sich im Laufe seiner Rede das Gesicht der Richterin versteinerte.
    
    Dann wurden Zeugen vernommen und das Video vergeführt, wogegen sein Anwalt natürlich protestierte. Doch vergebens. Die Beweisaufnahme ergab die eindeutige Schuld des Fahrers. Mein Äußeres und die Aussage des Arztes dokumentierten die schwere des Unfalls. Anschließend verkündete die Richterin das Urteil: Zwei Jahre Haft wegen versuchter fahrlässiger Tötung sowie Entzug des Führerscheins für fünf Jahre. Außerdem wurde mir ein Schmerzensgeld neben der Leistung seiner Versicherung von 10.000 € zugesprochen und er musste die Kosten des Verfahrens tragen.
    
    „Ich bedauere außerordentlich," fuhr sie in ihrer Begründung fort „dass mir das Gesetz hier keinen weiteren Rahmen gestattet. Ich hätte Ihnen den Führerschein für mindestens zehn Jahre entzogen. Sie haben noch immer ihr fehlerhaftes Verhalten nicht erkannt."
    
    Dann meinte er, die Strafen und die Verfahrenskosten könne er nicht bezahlen worauf sie meinte:
    
    „Sie können ihr Auto verkaufen. Das brauchen Sie für die nächsten Jahre sowieso nicht."
    
    Damit war die Verhandlung beendet und wir rollten froh gestimmt wieder nachhause.
    
    Noch im Gerichtssaal bestellte mich der Arzt für den nächsten Tag zur Abnahme des Gipses. Es kam ein Krankenwagen und holte mich und Bea ab. Als Bea das Gerät sah, mit dem die Gipsverbände aufgeschnitten werden sollten erschrak sie.
    
    „Keine Bange. Das ist keine Säge die sich dreht. ...
    ... Diese vibriert nur."
    
    Und dann war alles ab und ich durchlief wieder eine Reihe von Untersuchungsstationen. Vor allem natürlich wurde ich überall geröngt. Das Ergebnis war mehr als befriedigend.
    
    (Übrigens: Kleine Einschiebung: Wenn ein Vibrator das Testergebnis „befriedigend" erhält -- ist das gut oder schlecht?)
    
    Nur am Unterschenkel bekam ich nochmal sogenannten Gehgips. Da wurde ein Metallbügel mit eingegipst, der unten ein wenig herausschaute. Außerdem wurde mir noch eine Reha verschrieben, da meine Muskeln während dieser Zeit vollkommen erschlafft waren.
    
    Und dann waren wir wieder zuhause. Bea lief die ganze Zeit etwas bedrückt herum.
    
    „Schwesterchen, Schatz, was ist mit dir? Bist du nicht froh, dass alles wieder gut ist?"
    
    „Natürlich, Toni. Ich freue mich riesig für dich. Es ist nur.... jetzt brauchst du ja meine, unsere Hilfe nicht mehr. Jetzt kannst du ja wieder allein wichsen."
    
    „Bea, Liebes, ich glaube, ich kann in Zukunft nie wieder allein wichsen. Ich habe mich so an eure Hände gewöhnt... Außerdem würde ich lieber mit euch ficken. Aber das ist ja verboten."
    
    „Ich habe dir schon gesagt, dass ich das trotzdem will. Und ich bin sicher, dass Mutti das auch will."
    
    „Ja, mein Schatz, du hast recht. Die Mutti will das auch" klang es da von der Tür. Erschrocken fuhren wir herum.
    
    „Aber wie Toni schon sagte, ist das verboten. Wir müssen uns also was einfallen lassen. Strengt mal eure Köpfe an und am Sonnabend setzen wir uns zusammen und werten unsere ...
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