1. Nach meinem Unfall


    Datum: 10.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Anstrengungen aus. Doch bis dahin sind ja Tonis Muskeln noch zu schwach und wir müssen ihn wenigstens ein Mal am Tag wichsen."
    
    Und das nahmen sie auch gleich in Angriff.
    
    Auch ich strengte meinen Kopf an, doch ich kam nur zu einem Ergebnis: Diskretion
    
    Doch bis Sonnabend kümmerten sich meine Frauen noch rührend um mich. In Sorge, dass ich etwa keinen Ständer haben könnte ließen sie mich sehr viel Haut sehen. Mittwoch abend kamen beide mit blanken Brüsten und ich musste sagen, welche schöner und fester sind. Natürlich konnte ich keinen Unterschied feststellen.
    
    Am Sonnabend versammelten wir uns alle auf meiner Couch. Ich schlief immer noch im Wohnzimmer, da es auch mit dem Gehgips ziemlich schwierig war die Treppe hoch zu steigen. Als beide ankamen fiel mir der Unterkiefer runter. Zum Glück war er schon wieder verheilt: Beide waren nackt, ganz nackt. Bei diesem Anblick schnellte mein Schwanz in Millisekunden nach oben und stand wie ein Stock. Genau so schnell war Mutter neben mir.
    
    „Bea, du gestattest!?"
    
    Damit warf sie mich auf den Rücken, grätschte über meine Mitte und senkte sich mit einem genussvollen Stöhnen langsam herab. Mit angehaltenem Atem sah ich zu, wie mein Schwanz in ihrem Bauch verschwand. Nach einer kurzen Pause begann sie mich mit geschlossenen Augen langsam zu reiten. Nach und nach verschärfte sie das Tempo und je schneller sie wurde, um so heftiger hüpften ihre Brüste. Ganz von selbst gingen meine Hände nach oben, fassten zu und massierten ...
    ... diese göttlichen Halbkugeln. Ein abgrundtiefes Stöhnen war die Folge. Und schon nach kurzer Zeit:
    
    „Aaauuuiiiiooo... Toni, Bea.... mir.... kooooommts..... jeeeeeetzt."
    
    Damit brach sie auf mir zusammen und wurde am ganzen Körper von heftigen Krämpfen geschüttelt. Doch auch nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war wurde sie noch geschüttelt -- von Weinen und Schluchzen.
    
    „Mama, nicht weinen. Es ist doch nichts passiert. Es war doch so schön." Versuchte ich sie zu beruhigen.
    
    „Es ist nichts passiert? Die ganze Welt hat sich verändert. Ich weine vor Glück und um die verlorene Zeit.... Ja, es war schön, es war wundervoll. Noch nie in meinem Leben war ich so glücklich. Und unabhängig vom Ergebnis unseres Nachdenkens möchte ich das noch oft erleben.... Bea, Schatz, Toni hat noch nicht abgeschossen und sein süßer Schwanz steht immer noch groß und hart. Möchtest du jetzt auch gleich? Eigentlich hätte ich mir das ja etwas festlicher gewünscht, aber wenn wir nun gerade mal dabei sind...." „Dann geh mal ganz schnell runter, sonst verbrenne ich hier noch."
    
    Und dann stand sie breitbeinig über mir und ich sah von unten in ihre feuchtglände Spalte. Der Blick in den Himmel kann nicht schöner sein. Ganz langsam, wie in Zeitlupe, senkte sie sich nun herab. Als sie an meine Eichel anstieß hielt sie an, zog sich mit beiden Händen die Schamlippen breit und mein Schwanz glitt nun langsam in ihre feuchte Grotte. Noch einmal hielt sie kurz an und ließ sich dann fallen. Ein kleiner spitzer Schrei ...
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