Nach meinem Unfall - Sexgeschichten

Nach meinem Unfall

... und ich stak bis zum Anschlag in der Fotze meiner Schwester.

Auch sie saß erst mal ganz still auf mir. Sie musste sich ja erst mal an das neue Gefühl gewöhnen. Dann begann sie mit langsamen kreiselnden, schaukelnden Bewegungen und als sie offensichtlich festgestellt hatte, dass es nicht mehr schmerzt begann sie mich mit kräftigen Hopsern zu reiten. Und auch bei ihr begannen die Brüste zu hüpfen und ich musste sie einfach kneten und massieren. Es dauerte so auch nicht lange, bis sich ihr Orgasmus, ihr erster gefickter Orgasmus, ankündigte. Da Bea noch etwas enger war als Mama war ich jetzt auch soweit und mit einem urigen Grunzen und Röhren schoss ich meine erste Salve in den Tunnel meiner Schwester, die darauf gleich nochmal von einem Orgasmus geschüttelt wurde.

„Mama," schimpfte ich dann zuim Schein, als wir uns etwas beruhigt hatten „das war doch deine Idee hier nackt herein zu kommen. Dir war doch klar, dass ich sofort einen Steifen kriegen würde."

„Ja, du hast ja recht. Aber ich wollte es wenigstens ein Mal haben, wenn ihr beschließen würdet, dass es nicht geht. Mir fiel nämlich nur ein, dass wir sehr verschwiegen sein müssen. Keiner darf etwas davon erfahren. Habt ihr eine bessere Idee?"

Nein, hatten wir auch nicht. Doch Bea hatte noch einen kleinen Zusatz:

„Auch wenn uns dass das Herz brechen sollte -- zumindest wir Kinder müssen auch mal ab und zu fremdficken. Und zwar so, dass es auffällt."

Inzwischen hatte die Schule wieder angefangen und am ersten ...

... Tag war ich der allgemeine Mittelpunkt. Zumal mich Bea mit meinem Rollstuhl hergebracht hatte. Doch bald legte sich der Trubel und das Leben normalisierte sich. Mein letzter Gips wurde abgenommen und ich war wieder der ganz normale Herr X.

Anscheinend aber doch nicht ganz. Anfang der zweiten Woche kam Bea mit einem ganz verschmitzten Lächeln nachhause.

„Toniii, ich muss eine Liste für Vorbestellungen anfertigen."... (?????)

„Viele meiner Freundinnen oder auch nur Klassenkameradinnen wollen sich mal allein mit dir treffen. Im Klartext: Sie wollen mal mit dir ficken. Bereite dich schon mal vor."

Ich dachte ich hätte mich verhört und sagte ihr das auch. Ficken hat doch auch was mit Emotionen zu tun. Doch schon am nächsten Tag brachte sie eine Freundin mit und direkt in mein Zimmer. Nun ja, sie sah gut aus und als sie mit rauchiger Stimme fragte:

„Zeigst du mir mal, wo du überall Brüche hast?" da konnte ich nicht nein sagen.

Es war einfach Sex und als sie nach einer halben Stunde wieder ging, hatte sie zwei Orgasmen und eine Füllung. In der nächsten Zeit setzte sich das in unregelmäßigen Abständen fort bis sie eines Tages Laura mitbrachte. Sie faszinierte mich sofort. Nicht so sehr wegen ihrer außerordentlichen Schönheit. Sie war schüchtern und gleichzeitig verführerisch. Sie hatte den Blick zu Boden gerichtet und stand da etwas unbeholfen. Beide standen wir so.

„Ich bin eigentlich nur hier, weil alle... Ich könnte auch wieder gehen."

„Nein, so lasse ich ...