1. Sommerferien in Sardinien (Teil 04)


    Datum: 11.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymarcolinopanevino

    ... Sonnenlicht glänzende Beine, ihre Oberschenkel, ihr Venushügel und die Schamlippen, die sich auf dem Bikinihöschen abbildeten. Sie schien rasiert zu sein, denn ich konnte keine Erhebungen sehen. Das Höschen glitzerte feucht in der Sonne. Wie auch ihre Innenschenkel, an denen kleine Tropfen Richtung Liege liefen. Mir gefiel, was ich sah.
    
    Die Hitze war nun drückend und kräfteraubend. Vater, der vor mir noch am Tisch saß, war in seinem Stuhl eingenickt. Er hatte seine Sonnenbrille auf und schnarchte unter seinem Hut. Vale lag praktisch neben dem Tisch auf dem Rasen und bewegte sich seit halber Stunde nicht mehr. Sie schlief wohl auch. Mama war schon lange eingedöst. Ich machte es mir bequem auf dem Stuhl und betrachte mir meine Mutter genauer. Sie war Anfang 40 und war top in Form. Sie hatte mich und Vale mit 19-20 Jahren bekommen und schnell nach der Geburt alle extra Kilos wieder verloren. Zuhause war sie oft in Leggings in der Wohnung und ich konnte nur selten ihren knackigen Hintern ignorieren. Nicht immer hatte sie Unterwäsche drunter und ich hätte einiges gegeben, der fetzen Stoff zu sein, der ihre Vagina überdeckte.
    
    Ich konzentrierte mich wieder auf das jetzt und blickte ihre wieder zwischen die Beine. Wie es wohl wäre ihre warme Muschi zu lecken, das bisschen Stoff zwischen den Beinen zur Seite zu drucken und mit einem Finger in sie einzudringen. Mir kam es vor, als könnte ich ihren Duft zwischen den Beinen riechen. In meinen Gedanken nahm ich ihre Schöne Brüste ...
    ... in die Hand, und vergrub mein Gesicht dazwischen.
    
    Mein Schwanz zuckte unterm Tisch und gewann langsam an härte. Ich blickte nochmal in die Runde, um sicher zu gehen, dass niemand meine Ausbeulung sehen konnte.... wo war Vale? Valentina lag nicht mehr auf dem Rasen. War sie wieder in der Wohnung? Als ich Mama betrachtete, hatte ich sie aus dem Blick verloren...
    
    Noch während ich grübelte, wo sie wohl abgeblieben war, spürte ich eine warme sanfte Hand, die sich auf meinen Oberschenkel legte und in meine Shorts verschwand. Ich stöhnte leise auf. Das kleine Luder meiner Schwester saß unterm Tisch. Meine Augen waren geschlossen unter der Sonnenbrille, aber meine Sinne und Gefühle liefen heiß. Die Hand erreichte meine Unterhose und verschwand sofort darunter. Die Hitze in meinem Schritt schien anzusteigen und mein Penis wurde immer härter. Nur noch wenige Zentimeter und die kleinen Finger meine Schwester berührten meinen Schwanz. Ich öffnete meine Augen und blickte nochmal auf meinem Vater. Er schnarchte nicht mehr, atmete etwas schneller, aber hatte sich sonst nicht bewegt. Für ein Moment machte mich diese Sache etwas stutzig, doch zwei Sekunden später war es mir unwichtig.
    
    Vales warme Hand legte sich um meinen Schwanz und rutschte langsam auf und ab. „Oh Gott ist das schön" dachte ich mir und meine Beine zitterten etwas vor Erregung. Ich rutschte noch etwas ab im Stuhl und saß nun schön breitbeinig drauf, nur noch mit halben hintern auf dem Sitz. Valentina war verdammt gut ...
«1234...»