App Dafür - Sexgeschichten

App Dafür

... "Dann frage ihn gleich. Was sonst passiert, weißt du ja."

"Es ist Papa", nahm Melanie den Anruf an. "Ja, gut, bis nächste Woche, liebe dich auch", legte sie gleich wieder auf.

"Muss Papa wieder auf Montage?"

"Ja, irgendein Notfall. Er kommt erst Dienstag oder Mittwoch zurück."

"Dann können wir uns das ganze lange Wochenende gemeinsam unterwerfen, Mama. Der Herr kann sich richtig mit uns austoben. Ich habe Montag frei. Dreieinhalb freie Tage."

"Nochmal, das kommt nicht in Frage!"

"Dann wird Papa alles erfahren, Mama. Ich meine es ernst."

"Du mieser Erpresser!"

"Devote Sklavensau."

Und prompt knallte der nächste Schlag in Tims Gesicht.

"Ich meine mich damit, Mama. Aber schön, wenn wir da auf gleicher Linie sind."

Wider Willen musste Melanie lachen. "Wenn du nur nicht mein Sohn wärest."

"Das macht es doch umso geiler, Mama. Ich habe mich eben richtig eingesaut und das ganz ohne mich anzufassen."

Melanie verzog nur den Mund.

"Lass uns mit ihm sprechen. Gemeinsam. Wenn er ablehnt werde ich es akzeptieren und schweigen. Wenn er zustimmt, akzeptierst du. Einverstanden?"

"Und Papa?"

"Wird nie etwas erfahren. Aber nur, wenn du darauf eingehst."

"Bleibt mir denn eine andere Wahl?"

"Nein, Mama, die hast du nicht."

"Ihr kommuniziert also nur über diese App hier?", wollte Tim wissen, nachdem seine Mutter ihm mehr über ihren Meister zählt hatte. Viel wusste sie nicht von ihm. Sie kannte nur seine Stimme und seinen ...

... Chatmitteilungen. Gesehen hatte sie ihn noch nie. Er ließ sich immer nur hören. Auch wusste sie nicht seinen richtigen Namen, wo er lebte oder seine Telefonnummer.

"Manchmal noch über E-Mail. Aber im Grunde ja, fast nur über die App. Damit kann er auch mein Spielzeug steuern oder wir unseres gegenseitig. Aber ich durfte ihn noch nie steuern und er steuert meine Sachen auch nur selten."

"Darf ich die mal sehen? Oder den Chat lesen oder die Mails?"

"Nein, darfst du nicht. Es sei denn, er erlaubt es. Wenn er dich akzeptiert, kann du ja selbst mit ihm schreiben. Er wird dir dann sagen, was du wissen musst oder darfst."

"Ist ja schon gut."

"Wahrscheinlich wird er mich auch rausschmeißen. Eine Mutter, die sich gemeinsam mit ihrem Sohn anbietet? Wenn er nicht gleich die Polizei ruft."

"Ich glaube, er wird begeistert sein."

"Das sagst du so in deinem jugendlichen Leichtsinn."

"Wann meldet er sich denn endlich?"

"Ich weiß nicht. Die zwei Stunden sind um. Wenn ihm was dazwischen gekommen ist, vielleicht gar nicht mehr."

Kaum hatte Melanie das gesagt, wurde die App aktiviert und es kam ein "Hallo" des Meisters.

"Ich bin da, Herr", schrieb Melanie zurück.

"Alles bereit?", kam die Frage.

"Ich weiß noch nicht. Wir müssen reden", schreib Melanie.

"Schreiben oder reden?", kam die Rückfrage.

"Lieber reden, Herr."

Sogleich war der Klingelton der App zu hören. Melanie nahm sofort an. "Ja, Herr."

"Was ist denn?", war zu hören. "Warum hast du die Cam ...