App Dafür - Sexgeschichten

App Dafür

... tun."

"Er würde dich rausschmeißen."

"Ich weiß es nicht. Vielleicht. Was willst du von mir?"

"Was kannst du mir denn anbieten?"

"Willst du Geld. Vielleicht können wir dir ein gebrauchtes Auto ..."

"Ich will dich nicht erpressen", unterbrach Tim harsch.

"Was wird das sonst hier?"

"Du bist devot, oder?"

"Ja, das bin ich", gab Melanie zu.

"Und du dienst diesem Meister, machst, was er will?"

"Das tue ich."

"Das macht dich richtig geil, oder?"

"Ja, das tut es. Es macht mich zufrieden, glücklich und auch geil, wie du es nennst."

"Warum dienst du nicht Papa?"

"Papa hatte vor ein paar Jahren eine Krankheit. Seitdem ist er nicht nur impotent, sondern hat auch jegliches Interesse an Sex verloren. An mir als Frau. An Frauen überhaupt. Er kann mir nicht helfen."

"Oh, Schiet!"

"Ja, oh Schiet!", stimmte Melanie bei. "Aber trotzdem liebe ich ihn noch und möchte ihn nicht verlieren. Er weiß nichts hiervon und soll es auch nie erfahren. Eine Affäre würde er mir vielleicht sogar noch erlauben. Aber, dass seine Frau devot ist, wäre zu viel für ihn. Ich habe das früher schon mal angedeutet, aber er hatte nie Verständnis dafür. Nicht den Hauch eines Verständnisses. Seine Frau als Sub zu wissen, wäre für ihn schlimmer, als wenn ich durch die Betten der Nachbarschaft ziehen würde."

"Ich will mitmachen!", brach es kurz entschlossen aus Tim heraus.

"Du spinnst ja wohl!", schrie Melanie ihren Sohn an. "Ich mag ja eine devote Schlampe sein, aber ...

... ich lasse mich ganz bestimmt nicht von meinem Sohn dominieren. Hattest du überhaupt schon mal ein Mädchen? Weißt du überhaupt wie Frauen aussehen?"

"Nein, ich hatte noch keine Freundin. Und ja, habe ich gerade bei dir gesehen."

"Werde nicht unverschämt!", knallte Melanies Hand auf Tims Wange.

"Und ich habe nie gesagt, dass ich dich dominieren will", überging Tim den Schlag einfach.

"Was willst du denn?", war Melanie verwirrt.

"Mitmachen. Auch als Sub. Wir könnten deinem Herrn gemeinsam dienen. Ich würde alles tun, was er will. Nicht nur bei mir. Und wir könnten uns gegenseitig filmen."

"Du weißt nicht, was du sagst!"

"Doch! Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich auch devot bin. Ebenso, wie du. Ich spüre es schon lange, Mama. Ich weiß zwar nicht, wie weit ich gehen würde, aber doch ziemlich weit, glaube ich."

"Ich will das aber nicht machen, während du mir zuschaust."

"Soll ich mit Papa reden und ihm das hier zeigen?", gab Tim nun doch den Erpresser.

"Das darfst du nicht!", flehte Melanie.

"Dann frage den Kerl, ob er mich auch als Sub akzeptiert. Mit dir gemeinsam zu dienen wäre doch oberaffengeil. Du würdest mir ja auch zusehen. Ich hätte auch nichts gegen gegenseitig."

"Aber ich! Und was, wenn er will, dass wir Sex haben?"

"Dann müssten wir als gehorsame Subs gehorchen", grinste Tim, worauf er sich wieder einen Schlag einfing.

"Kommt überhaupt nicht in Frage!", rief Tims Mutter.

Dann klingelte das Handy.

"Ist er das?", fragte Tim. ...