App Dafür - Sexgeschichten

App Dafür

... gefickt, meine ich?", erkundigte sich der Meister.

"Ich bin noch nicht so weit", schüttelte Mel den Kopf.

"Wie gesagt, nicht vor du es wirklich willst", akzeptierte der Meister sofort.

Dann kam Tim wieder zurück. Er brauchte eine Doppeldildo mit, der zwei Enden hatte, die gleichzeitig anal und vaginal eingesetzt werden konnten. "Leider noch nicht steuerbar", entschuldigte er sich.

"Oh, ich ahne was", lachte der Meister. "Los. Zieh deine Mutter aus und bereite ihre beiden Löcher vor."

"Wie denn?", war Tim hilflos.

"Lecken, Junge, lecken! Bis sie schön feucht und glitschig ist. Dann führst du das Teil zuerst in ihren Arsch und dann in ihre Fotze ein."

Vorn musste Tim nicht viel lecken. Seine Mutter war mehr als feucht und trieft förmlich über seine Zunge. An Ihrem Hintereingang traute er sich nicht so recht.

"Schieb es mir zuerst in die fotze und dann in den Arsch", half Mel aus.

Tim tat wie geheißen und es gelang ihm dann auch das dünnere Ende in ihren Hintern flutschen zu lassen. Das vordere dicke Ende sog sich förmlich in die Möse der Mutter. Dann fing er an den Dildo zu bewegen und sie damit zu ficken. Melanie kam überraschend schnell. Fast hätte sie den Küchentisch, gegen den sie lehnte, zerbrochen, so heftig schüttelte es sie. Sie schrie ihre Lust so laut heraus, dass es bestimmt auf der Straße zu hören gewesen ist. Und sie squirtete und überschüttete ihren Sohn mit Ihrem Erguss. Der erschrak sich und landete mit den nackten Arsch auf dem ...

... Küchenboden.

"Geil, ihr beiden", war auch der Meister begeistert. "So, meine beiden Sklaven dürfen jetzt duschen und sich anziehen. Wie immer ist alles Sexuelle verboten für euch. Später machen wir weiter. Zieht euch sexy an. Ich will, dass ihr mich und euch gegenseitig erregt, wenn ihr euch seht und auszieht.

"Ich habe keine Reizwäsche", wurde Tim panisch.

"Ok, dann machen wir es anders. Du kommst nur in deiner knappsten Unterhose und vorher durchstöberst du die Schränke deiner Mutter und legst ihr raus, was sie für dich und mich anziehen soll. Gib dir mühe und versuche sie vorzeigbar auszustatten. Wen du es übertreibst, wirst du bestraft."

"Ja, Herr."

"Hast du deine Mutter schon gesehen?", fragte der Herr ein paar Stunden später, als Tim im Wohnzimmer auf Melanie wartete.

Tim hatte einen knappen Tanga an, der ihm weder passte, noch stand. Noch war sein Schwanz schlaff, aber bald würde er sicher den dünnen Stoff zu einem Zeit aufrichten. Besser zu einem Vorzelt, da vermutlich nicht viel unsichtbar bleiben würde. "Nein, Herr."

"Ich bin gespannt, Tim."

Dann kam Marina in den Raum. Die Kleidung war bestimmt sexy. Die Wirkung war es absolut nicht mehr. Die Kombination und ihr Anblick war doch ziemlich lächerlich. Sie trug ein bauchfreies Top, dass sie mit ihren kleinen Brüsten gerade mal zur Hälfte füllen konnte. Ihre Titten lagen fast frei und hatten viel zu viel Platz darin. Der kurze Rock, der vielleicht eine Handbreit unter den Po reichte, war schon heiß. ...