1. App Dafür


    Datum: 13.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    ... Aber in Kombination mit den Strapsen und den transparentschwarzen Strümpfen, die wiederum über die Overknees herausreichten, wirkte sie nicht sinnlich oder erotisch, sondern wie ein kleines Mädchen, dass den Schrank ihrer Mutter durchwühlt hatte. Der Rock war ihr auch etwas eng geworden und rutschte immer mal wieder ein Stück nach oben und zeigte eine roten Stringtanga. Leider war auch die Halterung für die Strapse oberhalb des Rocksaums sichtbar.
    
    "Au weh!", lachte der Meister. "Das ist ja mal gründlich schiefgegangen. Hättest du mal die Strümpfe und Strapse weggelassen, wäre das untenrum schon ein heißer Anblick gewesen. Aber die Kombination macht alles kaputt. Das Oberteil scheint von einer anderen Frau zu stammen. Das kann ich dir wohl nicht vorwerfen, Tim. Wem gehört es denn, Mel?"
    
    "Oh, es gehört schon mir. Es hat sogar mal gepasst", antwortete Melanie. "Während der Schwangerschaft. Tim hatte mir eine ziemliche Kugel verpasst und das war ich froh, wenn nichts über dem Bauch spannte. Und die Brüste waren auch ziemlich gewachsen. Ich hatte richtige Milcheuter. Die haben genau hier reingepasst."
    
    "Geh dich umziehen, Sklavin!", befahl der Meister. "Du hast zehn Minuten um mit passenden Klamotten sexy und verführerisch zurückzukommen."
    
    "Ja, Herr!", verschwand Mel auf der Stelle.
    
    "Werde ich bestraft, Herr?", wagte es Tim zu fragen.
    
    "Natürlich. Du hast deine Aufgabe nicht zu meiner Zufriedenheit gelöst. Das kann ich nicht unbestraft lassen. Aber sie wird milde ...
    ... ausfallen.
    
    Dann kam Melanie zurück. Sie hatte die Kleidung getauscht, aber den Stil beibehalten. Vielleicht um ihren Sohn nicht noch mehr zu demütigen. Der Minirock war ein anderer, aber nur wenig länger geworden. Die Overknees waren geblieben. Aber Strümpfe und Strapse waren verschwunden. Bauchfrei war sie immer noch. Das Top war nun eine seidene Bluse, die vorne verknotet war und ihre roten Brustwarzen durchschimmern ließen.
    
    "Wow", pfiff der Meister, "es geht doch. Dreh dich mal um."
    
    Mel gehorchte und zeigte hier Rückansicht.
    
    "Beuge dich mal vor!", kam der nächste Befehl.
    
    Wieder gehorchte Melanie sofort. Der Mini rutschte ihren Po hinauf und öffnete einen freien Blick auf ihr Paradies. Auf den String hatte sie auch verzichtet.
    
    "So gefällst du dir", lobte der Meister. "Hast du alles vorbereitet?"
    
    "Ja, Herr", nickte Mel.
    
    "Und du bist bereit dazu?"
    
    "Ja, Herr."
    
    "Gut, dann öffne, wenn es klingelt und bitte den Boten herein."
    
    "Was ist denn?", wollte Tim wissen.
    
    "Lass dich überraschen, Sklave!", blieb im die Erklärung verwehrt. Stattdessen wurde ihm eingeschärft, dass er sich verborgen halten sollte und nur aus dem Hintergrund beobachten sollte. Beide Cams waren versteckt auf seine Mutter ausgerichtet.
    
    Nach nicht mal einer Viertelstunde klingelte es dann. Melanie ging, so wie sie war, zur Tür, öffnete und bat den verwirrten Pizzaboten herein. Der junge Mann, er mochte um die zwanzig sein, wusste gar nicht, wo er bei der schönen Frau hinsehen ...
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