App Dafür - Sexgeschichten

App Dafür

... Weg zum Auto und nach Hause.

"Wir reden morgen", verabschiedete sich der Meister. "Da wird es bei mir aber erst nach Mittag gehen.

Das Paket war am Morgen gekommen. Als sich der Meister meldetet war es noch ungeöffnet. Auch der gestrige Tag war noch nicht besprochen worden. Das sollte auch zusammen mit dem Meister passieren.

Beide Sklaven trugen nur ihre Unterwäsche. Tim eine Boxershorts und Melanie ein Höschen, dass ihren gesamten Po bedeckte und aus festem schwarzen Stoff bestand und nicht durchsichtig war. Dazu trug sie einen passenden BH.

"Zuerst reden oder zuerst das Paket?", wollte der Meister wissen.

"Können wir mit dem Reden noch ein paar Tage warten?", bat Melanie. "Das war gestern doch etwas heftig und ich möchte es erst mal alleine verarbeiten. Und ich muss gleich sagen, dass mein Mann heute Abend wieder hier ist und es erst Samstag und Sonntag wieder geht. Da ist er mit Kumpels unterwegs und wird Samstag ganz in der Frühe aufbrechen und auch erst am nächsten Abend wieder da sein."

"Natürlich. Das kann ich dir nicht verwehren", ging der Meister auf den Wunsch ein. Wobei er nicht wenig Sorge hatte, dass seinen Subs eine Onlineunterwerfung nach gestern vielleicht nicht mehr reichen konnte oder sie überhaupt die Lust verloren. Das würde die Zukunft zeigen. Vielleicht schon am Wochenende.

"Ich möchte auch noch warten mit dem Reden", schloss sich Tim unnötigerweise an.

"Die Akkus sollen angeblich alle geladen sein", sagte Mel, als sie das Paket ...

... mit einem Küchenmesser öffnete.

"Umso besser", freute sich der Meister. "Ihr habt ja groß eingekauft. Da ist ja kaum Füllmaterial in dem großen Paket."

"Alles im Auftrag des Herrn", holte Mel das erste Päckchen heraus. Es war ein fernbedienbarer Masturbator für Tim.

"Der ist nicht fernsteuerbar. Aber es soll sich richtig ansaugen und mehr einen Mund als eine Muschi ersetzen", holte Tim seinen zweiten Masturbator heraus. "Soll ich gleich mal einen ausprobieren und vorführen?"

"So viel Zeit habe ich leider heute nicht. Erst mal nur zeigen", bedauerte der Meister.

Es kamen noch zwei unterschiedliche Vibratoren zum Vorschein, die beiden über die App gesteuert werden konnten. Dann drei steuerbare Plugs und ein Penisring. Ein klassischer Dildo und zwei mit Fernfunktion. Darunter einer, der Sandwichsex unnachahmlich simulieren konnte. Neben ein paar Flaschen mit Gleitgel war auch noch ein Paar Hand- und Fußschellen und einige Stricke dabei. Dann holte Mel noch eine Peitsche und eine Rute aus dem Karton. Für Tim gab es noch einen Peniskäfig und ein dünnes genopptes Plastikteil, das in die Harnröhre eingeführt werden sollte. Zuletzt lagen noch ein alberner Elefantenslip für Tim und zwei extrascharfe Kleider für Melanie in der Kiste.

"Ihr habt euch wirklich Mühe gegeben", staunte der Meister über die Ausbeute. Dabei klingelte bei ihm ein Telefon. "Ich muss leider raus", meldete er sich schnell wieder. Er war hörbar enttäuscht. Es geht also erst am Samstag weiter. Ihr ...