App Dafür - Sexgeschichten

App Dafür

... dürft euch beide eines der Spielzeuge aussuchen und heute ausgiebig testen. Aber nur alleine und hinter verschlossenen Türen. Danach habt ihr beide für den Rest der Woche Sexverbot. Ihr bleibt beide keusch und enthaltsam. Ich will, dass ihr bei unseren nächsten Sitzung richtig geil und bereit seid. Einverstanden?"

"Ja, Herr!", antworten beide Sklaven im Chor.

"Was sucht ihr euch aus?", fragte der Herr.

Tim entschied sich sofort für den nichtsteuerbaren Masturbator, der ihm orale Freuden verschaffen sollte. Melanie nahm sich den steuerbaren Sandwichdildo.

"Dann bis Samstag!", war der Meister weg.

Tim wartete am Samstag auf der ausgezogenen Couch auf seine Mutter. Er war völlig nackt. Der Elefantenslip mit dem Rüssel für seinen Schwanz hatte er gleich wieder abgelegt. Nicht nur de Meister hatte das Ding albern gefunden. Gleich würde seine Mutter erscheinen und sie hatte eine besondere Aufgabe bekommen. Sie sollte nicht nur versuchen, ich zu erregen, sondern ihn ohne ihr oder sein Zutun zum Kommen zu bringen. Auch der Meister würde mitspielen. Beide Sklaven hatten einen Plug im Hintern stecken und konnten von ihm mit ziemlich heftigen Vibrationen angetrieben werden.

Im Gegensatz zu Tims albernerer Schwanzdeko machte Melanies Bestellung echt was her. Das Kleid bestand aus nicht mehr als zwei raffiniert geschnitten Stoffbahnen, die vom Hals bis zu den Füßen reichten. Zusammengehalten wurden sie nur von einstellbaren doppeltfingerdicken Kettchen, die über die ...

... Schultern und entlang der Hüfte liefen. Fertig hatte das Kleid vorne einen tiefen Ausschnitt und war hinten fast bis zum Po rückenfrei. Unten fiel es in breiten Stoffbahnen über die Beine herab bis fast auf dem Boden. Seitlich war alles offen. Allerdings hätte auch hier die Möglichkeit bestanden etwas mehr zu verbergen. Wie auch am Rücken oder am Ausschnitt. Hätte Mel ein Höschen getragen, hätte es vielleicht sogar als Abendkleid durchgehen können.

"Wow, du siehst so heiß aus, Mama", staunte Tim mit ehrlicher Begeisterung. "Das ist so geil!"

"Unten rum gefällt es mir auch sehr gut. Sogar hinten. Ich bräuchte nur ein paar prallere Titten. Oben ist es doch zu flach."

"Du hast supergeile Titten, Mama. Da konnte auch Maja nicht gegenanstinken."

"Die hatte ja auch nichts da oben", lachte Mel und fing an sich zu bewegen. "Du bist gerade so hart, das müssen wir ausnutzen."

Der Anblick seiner Mutter in dem Kleid hatte in der Tat dafür gesorgt, dass Tims Schwanz sofort in die Höhe geschnellt war.

Ein Stripperin war definitiv nicht an Melanie verlorengegangen. Sie bemühte sich redlich mit ihrem Tanz, aber mehr als ein müdes Zucken seiner Schwanzspitze brachte sie nicht zustanden. Dann änderte sie ihre Strategie und öffnete auf einer Seite die Schulterverschlüsse. Das Kleid fiel zu Boden und tanzte nackt vor ihrem Sohn. Vielleicht zuckte der Schwanz ja etwas mehr, aber so würde er auch nicht zum Schuss kommen. Neue Taktik: Mels setzte sich fast vor die Nase des Sohnes, ...