1. App Dafür


    Datum: 13.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    ... Möchtet ihr etwas ändern?"
    
    "Ja, das möchte ich!", nickte Melanie sofort.
    
    Der Meister schluckte hörbar. Das hatte er befürchtet.
    
    "Keine Sorge, ich, wir möchten deine Sklaven bleiben. Wir sind beide devot und das hat sich ja nicht geändert. Aber wir haben auch beide gemerkt, dass das, was dieser Dominik von seinen Subs verlangt, über das hinausgeht, was wir zu geben bereit sind."
    
    Jetzt atmete der Herr hörbar erleichtert auf. "Und was willst du ändern?"
    
    "Die Vereinbarung, inwiefern ich dir gehörte und du über meine Sexualität bestimmen darfst und sollst", sprach Mel weiter, wobei sie zu Du überging und damit zeigte, dass sie jetzt nicht als Sub, sondern ein eigene selbstbestimmte Person sprach. "Und das betrifft dann auch Tim."
    
    "Ich höre."
    
    "Die Vereinbarung war", fuhr Melanie fort, "dass jegliche sexuelle Handlung für mich nur auf deinen Befehl oder mit deiner Zustimmung erfolgen darf. Mit der Ausnahme von Sex mit meinem Mann und meinem Recht, dass ich ihn auch animieren darf."
    
    "So ist es!", bestätigte der Herr.
    
    "Das möchte ich ändern. Anpassen."
    
    "Inwiefern?"
    
    "Insofern, dass ich die Berechtigung ihn zu animieren oder zu verführen zurückgebe. Er soll mich anfassen und ficken dürfen, aber ich werde nicht mehr versuchen ihn dazu zu verleiten. Dafür möchte ich das Recht bekommen, einmal in der Woche Sex mit Tim haben zu dürfen. Wie, wann und wo wir beide es wollen. Ohne deine spezielle Zustimmung. Du darfst es nur in Ausnahmefällen ...
    ... untersagen."
    
    "Das wären?", fragte der Meister.
    
    "Als Strafen für schwere Vergehen oder falls du etwas planst, wofür wir unbedingt keusch gehalten werden müssen. Das musst du dann aber auch entsprechend begründen."
    
    "Und sonst?"
    
    "Bleib alles, wie es war. Du bestimmst. Wir gehorchen."
    
    "Eure Tabus?"
    
    "Unverändert. Nichts mit Lebens- oder hoher Verletzungsgefahr. Kein Kot. Kein Blut. Keine Extremen Schmerzen. Nichts Bleibendes. Mein Arsch wird nur ins Ausnahmefällen und mit meiner Erlaubnis benutzt. Ich habe bestimmt noch was vergessen, aber es ändert sich nichts."
    
    "Einverstanden soweit", stimmte der Meister zu, was beiden Subs ein strahlendes Lächeln in die Gesichter zauberte. "Und was ist mit solchen Sachen, wie am letzten Wochenende, am Samstag oder auch am Sonntag oder Tims Vorschlag mit dem Pornokino?"
    
    "Damit sind wir einverstanden", sagte Melanie ohne Zögern zu. "Das Pornokino reizt mich sogar richtig. In der Nachbarstatt gibt es eines, dass ganz bekannt und", Mel grinste, "verrufen ist. Das wird aber gerade renoviert und öffnet erst nächsten Monat wieder. Vielleicht probieren wir es dann ja mal aus."
    
    "Schreibe mit mal die Adresse", bat der Meister.
    
    "Wir würden gerne morgen nochmal zu diesem Grillplatz fahren", meldete sich Tim zu Wort.
    
    "Er hofft nochmal bei Maja zu landen", zwinkerte Melanie mit den Augen.
    
    "Und du, Mel?", fragte der Meister.
    
    "Ich würde Dominik sogar meinen Arsch opfern um Tim den Gefallen zu tun. Lieber wäre es mir aber, wenn es ohne ...
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