App Dafür - Sexgeschichten

App Dafür

... gehen würde. Sonst bin ich zu Allem bereit."

"Keine Eifersucht?", hakte der Meister nach.

"Nein. Tatsächlich nicht. Ich genieße es wirklich, ihn beim Sex mit anderen Frauen und auch Männern zu sehen. Und ihm geht es mit mir nicht anders. Er hat kein Problem mit zu peitschen oder bis zu einem gewissen Punkt zu quälen. Und ich umgekehrt auch nicht. Wir sind deine Subs, deine gehorsamen Sklaven und genießen es gehorchen zu dürfen und benutzt zu werden."

"Und was habt ihr euch für heute gedacht?"

Melanie ging auf die Knie und verbeugte sich tief. "Ich bitte einfach nur darum mich etwas ausruhen zu dürfen und um die Erlaubnis gleich noch einmal mit Tim schlafen zu dürfen. Einfach nur zärtlicher ungezwungener Sex, bei dem ich nicht gefesselt bin oder gepeitscht werde. Ich möchte ihm einfach nur erleben lassen, wie Sex auch sein kann ohne dass BDSM eine Rolle spielt. Verstehst du, was ich meine?"

"Das tue ich", verstand der Herr sehr wohl. "Genießt es. Und genießt es für euch alleine. Morgen früh gehört ihr wieder mir. Seid um neun Uhr bereit zu dienen."

"Ja, Herr. Danke, Herr", sagte beide Sklaven dankbar.

Die beiden Subs waren schon vor neun Uhr bereit. Tim hatte wieder eine sehr kurze Shorts angezogen und sonst wieder nur ein T-Shirt. Melanie ein bauchfreies Oberteil, das vorne geknöpft war und natürlich ohne BH auskam und einen kurzen Rock im Schottenmuster, der etwas mehr als eine Handbreit unter dem Po endete, aber dessen Stoff schwer genug war um nicht ...

... von jedem Windhauch aufgeweht zu werden.

"Ihr seht zum Anbeißen aus", begrüßte der Herr seine Subs. "Ich nehme an, du pflegst die schottische Tradition, Sklavin?"

Mel grinste und hob ihren Rock in die Höhe. "Natürlich. Nichts drunter an. Bei dem Rock hier kann ich mich aber so bewegen, dass ich nichts zeigen muss, wenn ich es nicht will", erklärte sie noch und ging so in die Knie, dass der Rock zwar ein ganzes Stück hochrutschte, aber es trotzdem nur zu erahnen war, dass da kein Höschen drunter war.

"Geil!", lobte der Meister. "Gut, dass los mit euch. Meldet euch wieder, wenn ihr auf dem Parkplatz seid."

Ein paar Besucher waren schon da, als Mel und Tim ankamen. Sie war die dritte Frau, er das vierte männliche Wesen. Das Geschlechterverhältnis war erstaunlich ausgeglichen. Normalerweise war der Männerüberschuss enorm.

"Hey, auch wieder da", wurde sie von Dominik begrüßt. Sein Riesenschwanz steckte gerade im Mund einer schwanzhaarigen Frau von Mitte vierzig. "Suchst du was, Junge?", sprach er dann Tim an.

Tim blickte sich weiter suchend um ohne zu antworten.

"Er würde gerne nochmal ficken und hoffe Maja zu finden", übernahm Melanie die Antwort.

"Die ist heute nicht da. Aber du kannst dich bei ihrer Mutter austoben. Die Alte ist komplett pervers und tabufrei. Mit ihr kannst du sogar machen, wovon du nicht mal zu träumen wagst. Hör auf, alte Sau", ging er dann die vor ihm kniende Frau an. "Steh auf und schau dir mal deinen heutigen Stecher an. Du tust, was ...