App Dafür - Sexgeschichten

App Dafür

... gemeinsam mit ihrem Meister, wie der Tag verbracht werden sollte. Da klingelte es an der Tür.

Melanie war schon drauf und dran einen Bademantel überzuziehen, als der Meister dazwischenging. "Gehe wie du bist!", befahl er.

Mit wackligen Knien gehorchte Mel. Sie ging zur Tür, öffnete und staunte. "Du?"

"Wer ist denn da?", wurde Tim neugierig und folgte seiner Mutter zur Tür. Er hatte keine Hemmungen sich nur in einer knappen und engen Unterhose zu zeigen. "Oh", staunte auch er dann.

"Hei", lächelte Maja verlegen. "Darf ich reinkommen?"

"Sicher, klar doch", machte Melanie endlich den Eingang frei und ließ das Mädchen vorbei.

"Was machst du denn hier?", fragte Tim, dem gar nicht bewusst wurde, sie sich sein Slip beulte. Dabei war Maja überhaupt nicht aufreizend gekleidet. Ganz im Gegenteil. Sie hatte sogar eine lange Hose an und ihr Shirt war blickdicht und zeigte nur einen schmalen Streifen Haut am Hosensaum.

"Woher weißt du überhaupt, wo wir wohnen?", wunderte sich Mel.

"Von Tim", beantwortete das Mädchen die zweite Frage zuerst. "Er hat mich bei Finde mich gefunden und angeschrieben. "Liebst du mich wirklich?", fragte sie ihn dann ganz unverblümt.

"Ähm", stammelte Tim und lief tiefrot an. Dabei stieg soviel Blut in seinen Kopf, dass das Zelt in seinem Slip in sich zusammenfiel. "Ich habe mich wirklich in dich verliebt", gab er dann aber zu.

Melanie hatte das natürlich längst geahnt, auch wenn ihr Sohn nie etwas dazu gesagt hatte. "Das erklärt aber ...

... nicht, warum du so mir nichts dir nichts mit einem Rucksack bepackt vor der Tür stehst."

"Nehmt mich bei euch auf, bitte!", flehte das Mädchen. "Ich werde gerne eure Sklavin sein und alle Arbeiten machen. Ihr dürft auch sonst mit mir machen, was ihr wollt. Ich werde auch eurem Meister gehorchen und ihm mit euch gemeinsam dienen. Aber nehmt mich auf. Bitte, bitte, bitte!"

"Was ist denn passiert?", wollte Mel endlich wissen.

"Dominik. Was er von mir verlangt kann ich nicht machen. Ich habe nicht viele Tabus, aber das ist eins und er will mich zwingen."

"Mädchen, rede endlich!", drängte Melanie. "Rede nicht um den heißen Brei herum!"

"Ihr wisst, dass ich fast allen mache und wirklich sehr devot und gehorsam bin. Ob es Schläge oder Schmerzen sind, Demütigungen, Sex mit ekelhaften Kerlen, alle Löcher gleichzeitig oder sogar Gangbang, ich war immer folgsam. Was er aber jetzt verlangt ist zu viel für mich. Deshalb bin ich abgehauen und zu euch geflohen. Ich weiß sonst niemanden."

Noch immer war Mel nicht schlauer. "Was denn nun, Maja, wollte er dich so verletzten, dass bleibende Schäden bleiben? Branding? Tattoos? Einkoten? Sag endlich, was ist!"

"Kaka wäre nicht so schlimm. Hat er schon gemacht", rang sich Maja zu einer Antwort durch, "nein, sowas alles nicht. Es ging eigentlich nur um Sex. Aber ich soll für ihn auf den Strich gehen. Richtig anschaffen und für ihn Geld verdienen. Mit Mama zusammen. Wenn er mich auf dem Parkplatz anbietet, lasse ich es mir noch ...