App Dafür - Sexgeschichten

App Dafür

... gefallen. Ich bin eine Sexschlampe. Aber ich bin keine Hure und lasse mich auch nicht zu einer machen. Mama steht schon am Straßenstrich, aber ich lasse mich eher umbringen als mich zu verkaufen."

"Natürlich kannst du bleiben!", stürzte Tim auf Maja zu und nahm das jetzt weinende Mädchen in die Arme.

"Will deine Mutter auch fliehen?", fragte Mel.

"Nein, sie ist ihm absolut hörig. Sie steht voll auf seiner Seite und hat sich gegen mich gewendet."

"Armes Kind", stieg Mitleid in Melanie auf. "Ja, bleibe erst einmal. Die nächsten zwei Wochen ist es kein Problem. Dann müssen wir weitersehen, wenn mein Mann wieder da ist."

"Ich würde nicht nur euch und dem Meister, sondern auch deinem Mann zu Willen sein", bot Maja an.

"Das wäre keine Lösung, Maja. Der weiß nichts von unserer Neigung und was wir so treiben, wenn er nicht da ist. Und er darf es auch nie erfahren. Hörst du?"

"Ja, Herrin."

"Ich bin nicht deine Herrin und werde es auch nicht werden", stellte Melanie klar. "Und Tim wird nicht dein Herr werden. Wir sind beide devote Subs und dienen unserem Herrn als seine gehorsamen Sklaven."

"Dann lasst mich seine dritte Dienerin sein", bat Maja. Natürlich hatte sie längst mitbekommen, dass der Meister alles per App und Cam mitbekam. Kurzentschlossen riss sie sich die Kleider vom Leib und kniete sich nackt auf den Boden. Dann steckte sie sich in demütiger Haltung mit weit nach vorn über den Boden ausgestreckten Armen vor. "Bitte, nehmt auch mich als Eure ...

... gehorsame Sklavin an."

"Zeig dich mir!", befahl der Meister. Er wollte der Kleinen ein paar Befehle geben um sie zu testen. Aber auch um Zeit zu gewinnen. Erstmal war nur klar, dass Melanis Mann auf keinen Fall hinter das Geheimnis kommen durfte. Dann wäre alles vorbei.

Maja gehorchte und richtete ihren Oberkörper wieder auf. Sie blieb auf dem Boden hocken, spreizte aber ihre Schenkel weit auf. Und sie verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf um ihre Brüste anzuspannen und zu präsentieren.

"Melanie als Jugendliche. Sie ist wie deine Tochter", gefiel dem Meister was er sah.

"Ich war damals ein Mauerblümchen, Herr."

"Zum Glück hat sich das geändert. Los, Sklavin, zieh dich aus und mache auch alles, was ich der kleinen Schlampe befehle!", ordnete der Meister harsch an. "Mach etwas Platz für die beiden Säue, Tim!"

Tim hatte den Küchentisch und die Stühle noch nicht fortgeschoben, als Mel auch schon in gleicher Haltung neben Maja auf den kalten Bodenfließen hockte.

"Präsentiert mir eure Ärsche!", befahl der Meister.

Nur Sekunden später reckte Maja auch schon ihren knackigen Hintern in die Kamera. Sie schien das nicht zum ersten Mal zu machen. Geschickt spreizte sie mit zwei Fingern ihre Pobacken und einen Blick auf ihr rosiges Arschlock zu gewähren. Melanie hatte etwas mehr Mühe das nachzumachen, verharrte aber schon bald in der gleichen Position. Hier zeigte sich aber auch, dass vierundzwanzig Jahre Unterschied nicht zu übersehen waren.

Tim, der fast den ...