App Dafür - Sexgeschichten

App Dafür

... großen Handtücher über die Schultern. Ihre ganzen Sachen hatten sie ein Stück entfernt in Schließfächern verstaut. Sorge ausgeraubt zu werden, mussten sie sich nicht machen.

Hinter dem Fahrradschuppen führte ein kleiner versteckter Weg zu einer nicht einsehbaren Stelle, die mit Gras bewachsen war. Dort warten Mel und Maja. Immer noch oben ohne. "Willkommen", lächelte Melanie.

"Sehr erfreut", stammelte der jüngere Franz.

"Wir freuen uns auch", lächelte auch Maja und streifte sich ihr Höschen ab, was Mel sogleich nachmachte.

Sofort ernteten sie ihrer Erfolg in den Hosen der beiden Männer.

"Wir haben ein Angebot für euch", sprach wieder die Mutter weiter. "Eigentlich zwei. Ihr könnt eins davon wählen oder einfach ablehnen und gehen."

"Rede schon endlich!", drängte Klaus.

"Variante eins", begann Mel sich einen Finger zwischen ihre Spalte zu schieben, "ihr lasst die Hosen runter und wichst euch für uns während wir uns für euch fingern. Wenn ihr kommt, dürft ihr hinspritzen wohin ihr wollt. Da ins Gras, auf unsere Körper, auf den jungen Mann da, in unsere Gesichter, ganz wie ihr wollt."

"Und Variante zwei?", wollte Franz wissen, dem die Pause zu lang wurde.

"Erst er, dann wir", erklärte Melanie. "Während er euch die Schwänze lutscht, blast ihr ihn. Immer abwechselnd. Bis er einem von euch in den Mund spritzt. Danach dürft ihr eure Schwänze in uns stecken. Auch abwechselnd, egal ob Münder oder Fotzen. Bis ihr kommt. Wenn einer von euch kommt, egal ob bei ...

... ihr oder bei mir, egal ob in Mund oder Muschi, ist es für denjenigen vorbei."

"Und wenn wir bei der Schwuchtel kommen?", fragte Klaus.

"Zählt nicht", zeigte sich Mel großzügig. "Nur mit uns zählt. Ihr habt aber maximal eine halbe Stunde Zeit. Wenn ihr bis dahin nicht zum Orgasmus kommt, ist es auch vorbei."

"Was denkst du, Franz?"

"So geiles Fickfleisch habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen. Dafür bin ich gerne bereit dem Jungen die Flöte zu spielen.

"Ich auch. Es gilt!"

"Meine Herrn, runter mit den Hosen!", sprach Melanie die beiden Männer und auch ihren Sohn an.

Tim war sich sicher, dass Franz kein Anfänger beim Sex mit Männern war. Klaus dagegen schon. Der gab sich zwar redlich Mühe und versucht sich nicht um seine Aufgabe zu drücken, aber eine spürbare Abneigung war ihm anzumerken. Franz hingegen lutschte seinen Schwanz mit echter Hingabe und er sorgte auch dafür, dass Tim in seinem Mund kam. Keiner der beiden Männer war gekommen. Tim hatte es auch nicht drauf angelegt. Er wollte, dass sie bei seinen Weibern möglichst schnell kamen. Franz begann mit Mel und Karl mit Maja. Beide wollten zuerst eine kurze orale Verwöhnung dann im warmen weichen Gras zwischen die Beine der Frauen. Für Franz war es dann schnell vorbei. Kaum steckte er in Melanie, war es für ihn auch schon zu ende. Karl hielt länger durch. Und er war mit seiner jugendlichen Partnerin ganz eindeutig auch sehr zufrieden. Er machte keine Anstalten zu tauschen, sondern fickte sie ausdauernd ...