App Dafür - Sexgeschichten

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... und geübt bis auch er abspritzte.

"Wenn ich nochmal darf, darf der Junge zuvor mit mir machen, was er will", bot Franz aufgeregt an und starrte dabei auf die nackte Maja.

"Das nächste Mal", lehnte Melanie freundlich ab, während sie sich den Bikini einschließlich Oberteil wieder anzog.

"Wir lassen euch jetzt alleine", war auch Maja wieder soweit angezogen.

"Ihr könnt ja noch hierbleiben und etwas Spaß miteinander haben", verschwand auch Tim vom Platz. Er zog sich seine Badehose noch im Weggehen ganz nach oben.

"Wie war es?", fragte seine Mutter.

"Geil. Richtig geil sogar. Ich bin kein bisschen eifersüchtig. Es erregt mich so sehr, euch dabei zuzusehen."

"Dann ist ja gut", gab Maja Tim einen Kuss.

"Wenn du andere Kerle so küsst, werde ich rasend eifersüchtig", drohte Tim.

"Wird nicht passieren. Solche Küsse sind nur für dich bestimmt", versprach Maja.

Die Woche verlief ohne Termine mit dem Meister. Tim hatte die Erlaubnis erhalten mit beiden zweimal schlafen zu dürfen. Und er durfte seinen Mädels einmal beim Mädchenschmus zusehen. Jetzt war wieder Samstag und der letzte Tag, dem sie ganz und gar dem Meister gehören würden. Der letzte Tag vor Rückkehr seines Vaters natürlich. Und für Maja war noch keine Lösung gefunden.

Maja war die ganze Woche über in der Wohnung geblieben. Auf ihrer Arbeit hatte sie sich krankgemeldet und sogar eine Krankschreibung bei ihrer Frauenärztin erschwindelt. Nächste Woche würde aber wieder arbeiten müssen. Sie machte ...

... eine Ausbildung als Frisörin. Und sie würde eine Unterkunft brauchen.

"Sie ist meine Freundin", begann Tim, "und ihr Vater kann mich nicht leiden. Was vermutlich inzwischen auch stimmen dürfte. Sie ist zuhause rausgeflogen und deshalb bei mir untergekrochen."

"Das wäre eine Erklärung, wenn ihr euch schon länger kennen würdet und dein Vater sie auch ein paar Mal gesehen hätte. So plötzlich ist das etwas unglaubwürdig", zweifelte Melanie an der Idee. Das ist aber nicht das Hauptproblem."

"Sondern?", fragte Tim.

"Wir müssen damit rechnen, dass Dominik eines Tages hier vor der Tür steht und dann auf Dieter trifft und wir dadurch auffliegen", sagte Mel.

"Er weiß doch nicht wo wir wohnen."

"Aber er weiß, wo Maja arbeitet und muss ihr nur heimlich folgen. Oder einen Kumpel schicken. So schwer sind wir nicht zu finden."

"Eine eigene Wohnung kann ich mir als Azubine unmöglich leisten", sagte Maja traurig und schmiegte sich trostsuchend an Tim. "Und auf den Strich werde ich dafür auch nicht gehen."

Dann klapperte was an der Tür und kurz danach stand Dieter in der Küche. Er war überraschend einen Tag früher zurück. Zuerst blieb sein Blick an seiner Frau hängen, die er in so sexy Aufmachung, wie sie es im Augenblick trug, gar nicht kannte. Dann sah er Maja und er wurde kreidebleich. Was nicht daran lag, dass sie nur knappe Unterwäsche trug.

"Der Möter", stammelte Maja, die den Mann auch erkannte.

"Was?", blickte Tim verwirrt zwischen Freundin und Vater hin ...