1. App Dafür


    Datum: 13.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    ... Dieter.
    
    Völlig perplex gehorchte der sogar und ging mit Maja aus der Küche heraus.
    
    Nach ein paar Minuten kamen sie zurück. Dieter war nackt und auf allen Vieren am Boden. Er trug einen Strick um den Hals. Über seinen Rücken und seinen Hintern waren viele Striemen verteilt. Teils frisch, teils älter.
    
    "Mach Männchen!", befahl Maja.
    
    Dieter machte Männchen.
    
    "Begrüße die Frau und den Mann!", behalt Maja.
    
    Dieter lief auf allen Vieren zu seiner Frau und beschnüffelte zunächst ihre Hand. Dann leckte er daran. Dann schnüffelte er zwischen ihren Beinen. Als Mel die Schenkel zusammenpresste wechselte Dieter zu seinem Sohn und wiederholte die Prozedur. Hier leckte er sogar über Tims Slip. Auch er trug nur Unterwäsche. Tim bekam einen Steifen.
    
    "Auf den Rücken, Köter!", befahl Maja.
    
    Dieter legte sich sofort auf den Rücken und zog Arme und Beine angewinkelt an. Auch auf der Brust hatte er Wunden und an seinem Schwanz waren Schnittwunden zu erkennen. Oder waren es Bisswunden?
    
    "Brav, Hundchen", tätschelte Maja den Möter auf den Kopf. "Komm, lecker Fresschen!"
    
    "Wau! Wau!", macht Dieter und drehte sich wieder um und in Laufhaltung auf die Knie. Dabei wackelte er mit dem Hintern, als wollte er mit dem Schwanz wedeln.
    
    Maja nahm eine Schüssel und füllte sie mit verschiedensten Essensresten, die eigentlich für die Tonne bestimmt waren. Dann ließ sie ihre Hose runter und pisste hinein. "Lecker Fresschen!", stellte sie die Schüssel vor Dieter auf den Boden, der sich ...
    ... sofort darüber her machte.
    
    Tim und Melanie verzogen angewidert die Münder.
    
    "Sind Sie an einen Familienhund interessiert, Meister?", fragte Maja dann.
    
    War der Meister nicht. Er fand das zwar interessant und empfang keine Abscheu vor dem Mann, aber das ging dann doch deutlich über seine Neigungen hinaus.
    
    Zwei Stunden später wurde Familienkonferenz gehalten. Alle waren diesmal vollständig angezogen. Der Meister war noch zugegeben.
    
    "Lasst uns offen und ehrlich besprechen, wie es weitergehen soll", begann Dieter, nun wieder Herr seiner Sinne. "Und lügt mich nicht an. Ich weiß, dass du mit Tim fickst, Melanie. Macht mit also nichts vor. Die Demonstration eben ist mit nicht leichtgefallen. Also seid genauso offen zu mir."
    
    "Wollen wir sein, Dieter", nickte Melanie.
    
    "Ihr wollt weiter eurem Herrn dienen?", fragte Dieter.
    
    "Wollen wir", antworteten drei Stimmen im Chor.
    
    "Und meinem Frauchen. Deshalb habe ich mir was überlegt."
    
    "Was hast du dir überlegt, Dieter?", fragte seine Frau.
    
    "Wir bauen die Wohnung um", begann Dieter. "Wir besorgen ein extrabreites Bett für das Schlafzimmer. Darin wirst du mit Tim und Maja schlafen. Ich ziehe in Tims Zimmer. Ihr könnt eurem Meister weiter so dienen, wie bisher. Auf mich braucht ihr keine Rücksicht nehmen. Ihr könnt auch ficken wann und wie ihr wollt. Tim und du", sprach er seine Frau direkt an.
    
    "Und was machst du?", verstand Mel nicht so ganz.
    
    "Ich besuche ab und zu mein Frauchen um ihr zu dienen. Die andere ...
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