App Dafür
Datum: 13.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
... und her.
"Wir kennen uns", sagte Maja, die das Kopfschütteln des Mannes ignorierte. "Eine gute Freundin von Dominik ist Domina und dein Vater ist Kunde bei ihr. Ich musste ihr schon mal behilflich sein. Auch mit ihren Kunden."
"Du hast mit meinem Vater gefickt?", bekam Tim jetzt doch einen Anflug von Eifersucht.
"Nein, ich habe ihn Gassi geführt."
"Hä?"
"Es kommt ja doch alles raus", brach Dieter in sich zusammen. "Ein Möter ist halb Mensch, halb Köter. Ich liebe es als Hund behandelt zu werden. Mit Leine auf allen Vieren, Käfighaltung, aus dem Fressnapf fressen, alles, was so dazugehört. Wenn ich weg bin, bin ich meistens bei meinem Frauchen. Dieser Domina. Sie hat ein kleines Rudel mit drei Rüden und einer Hündin."
Tim blieb der Mund offenstehen. Noch vor einem Monat hätte er sich jetzt vor seinem Vater geekelt. Inzwischen, mit seinen eigenen Erfahrungen und dem Wissen über seine Neigung, fand er es eher interessant.
Melanie ging es ähnlich. "Hast du Bilder?", fragte sie frei heraus.
Dieter schüttelte den Kopf.
"Ich aber", zückte Maja ihr Handy. "Darf ich sie zeigen?"
Dieter verstand die ganze Situation überhaut nicht. Noch war er zu sehr in seiner Scham gefallen. Und er war sich sicher, dass zumindest sein Sohn die Bilder so oder so zu sehen bekommen würde. Er nickte.
Die Bilder zeigten Dieter, wie er nackt auf allen Vieren an der Leine geführt wurde. Auf einer Wiese, im Wald, in einer Wohnung. Sie zeigten, wie er aus einem Fressnapf ...
... irgendwelche Rest fressen musste, wobei er davor kniete und nur den Mund benutzten durfte. Auf einen Video wurde er mit einer Rute geprügelt oder musste einem anderen Möter die Eier lecken, während er selbst von einem dritten Möter besprungen wurde. Mal war er in einem Käfig, mal in einer Hundehütte in einem Garten.
"Hast du da auch Sex?", wollte Melanie wissen.
"Auch da kriege ich keinen mehr hoch", gestand Dieter. "Ich lecke die anderen Hunde nur oder werde besprungen. Ich lecke aber auch die Hündin."
"Wie lange geht das schon?", fragte Melanie ihren Mann.
"Seit über zehn Jahren. Vorher habe ich mich nicht getraut. Ich hatte es mal bei dir Versucht und dachte, du könntest vielleicht mein Frauchen werden, aber du hast es nicht verstanden oder überhaupt nicht bemerkt."
"Ich bin selbst devot, Dieter", begann Melanie alle Karten auf den Tisch zu legen. Dann begann sie zu erzählen und band auch den Meister mit ein. Sie unterschlug auch nicht, dass sie zuerst alleine, dann mit Tim gemeinsam und zuletzt zu dritt mit Maja diente und gestand, wie sehr sie dabei ihre Erfüllung fand. Dass sie auch mit Tim schlief verschwieg sie aber.
"Die ganze Familie ist devot und wir haben es nicht bemerkt", schüttelte Dieter den Kopf.
"Meine Frau fickt vor den Augen des Sohnes durch die Gegend und er lutscht wildfremden Kerlen die Schwänze oder hält ihnen den Arsch hin", stammelte Dieter ohne zu verstehen, was das bedeutete.
"Komm mit, du Schweinehund!", befahl Maja mit einem Mal ...