App Dafür - Sexgeschichten

App Dafür

... aus?"

Melanie aktivierte die Cam und richtete sie auf ihren Sohn. "Darum, Herr."

"Was soll das?", kam die erstaunte Stimme.

Melanie erklärte recht ausführlich, was vorgefallen war und was Tim als Schweigegeld forderte.

"Das ist interessant", sagte der Meister. "Sehr interessant."

"Sind Sie einverstanden?", rief Tim dazwischen.

"Verschwinde mal, Tim!", befahl der Meister streng. "Ich will mit deiner Mutter alleine sprechen."

Tim gehorchte und zog sich in sein Zimmer zurück. Nach einer endloswirkenden Viertelstunde kam seine Mutter zu ihm und drückte ihm ihr Handy in die Hand. "Der Meister will jetzt mit dir sprechen", erklärte sie und war auch schon wieder verschwunden.

"Du bist eine miese kleine Ratte", begrüßte der Meister Tim.

"Das weiß ich, Herr. Und ich weiß auch, dass ich Strafe verdient habe. Ich bitte darum, dass Sie mich bestrafen."

"Du solltest dir gut überleben, was du dir erbittest. Die Erfüllung deiner Wünsche könnten dir nicht gefallen."

"Ich habe es mir gut überlegt, Herr."

"Du willst mir ebenso gehorsam sein, wie deine Mutter?"

"Ja, Herr."

"Du führst alle Befehle aus?"

"Ich will gehorsam sein, Herr."

"Deine Tabus?"

"Weiß ich noch nicht. Bitte zeigen Sie mit meine Grenzen."

"Egal, was?"

"Nichts mit Kacke. Nichts Bleibendes. Keine übermäßigen Schmerzen oder was mit Blut. Nichts, womit Mama öffentlich bloßgestellt würde oder Papa was erfahren würde."

"Dich öffentlich bloßstellen wäre drin?"

"Ich ...

... weiß es nicht, Herr."

"Du wärst bereit dich vor der Cam zu zeigen und zu dienen? Sexuelle Handlungen an dir durchzuführen? Befehle zu befolgen? Dich anzupissen? Deine Pisse zu trinken?"

"Ja, Herr."

"Auch vor den Augen deiner Mutter?"

"Ja, Herr."

"Und sie dabei zu beobachten?"

"Ja, Herr."

"Euch dabei gegenseitig zu filmen, Hilfestellungen zu leisten, euch zu helfen?"

"Ja, Herr."

"Petting?"

"Ja, Herr."

"Oralverkehr mit ihr?"

"Ja, Herr.

"Sie zu ficken?"

"Ja, Herr."

"Gut, dann will ich es mit dir, mit euch versuchen."

"Danke, Herr.

"Gehe zu deiner Mutter ins Schlafzimmer."

Tim gehorchte sofort und fand seine Mutter vor dem Bett auf dem Boden hockend vor. Sie war nackt und hatte die Schenkel fest aneinandergedrückt.

"Gib ihr das Handy!", befahl die Stimme.

"Zieh dich aus, Sklave!", war der nächste Befehl. "Langsam und bewege dich dabei. Ich will dich gut von allen Seiten sehen können."

Tim tat wie befohlen und zog sich langsam aus bis er vollständig nackt war. Dabei dreht er sich immer wieder. Auch Tim war schlank. Er war fast einen Kopf größer als seine Mutter und hatte einen weichen Körper. Er war nicht muskulös. Sein Schwanz war aber hart und stand steil nach oben. Er war nicht besonders lang, aber von stolzer Dicke. Seine Vorhaut hatte sich schon über rotglänzende Eichel geschoben. Er hatte für sein Alter ordentlich braune Haare an seinem Sack und zwischen den Beinen.

"Zeig mir deinen Arsch!", befahl der ...