1. Meine große(n) Liebe(n) Teil 07


    Datum: 13.05.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysirarchibald

    ... verschmolzen zu einem Schatten. So, wie ich in Silkes Mund eindrang, folgte ihre Zunge mir in meinen und ihre Zähne wühlten in meinen Lippen ebenso wie die meinen in ihren.
    
    Lust forderte Lust heraus und ich fühlte beglückt, daß Silke an der Tatsache, daß ich einen Steifen bekam, nicht nur keinen Anstoß nahm, sondern daß sie sich umso mehr gegen mich drängte je steifer ich wurde. Zuletzt war es eindeutig, daß sie ihren Schoß an meinem Unterleib rieb.
    
    "Ein Kuß," stöhnte sie an meinem Mund, "nie..... noch nie hat mich ein Kuß so erregt, so.... so geil gemacht.... Aaaahhhh.... ich... ich weiß nicht woher, aber ich weiß, daß ich dir vertrauen, daß ich es dir sagen kann.... ooohhh.... dduuhhhuuu... die.... die Geilheit tropft mir ins Höschen.... aaahhh.... Peter.... Michael.... wie immer du heißt.... wenn du willst.... faß' mir unter den Rock, ins Höschen..... hier.... hier auf offener Straße... ooohhh... Himmel.... ich bin so geil.... aaahhhh.... so schrecklich geil...."
    
    Silke sagte das nicht nur. Die Zustandsbeschreibung traf auch ganz offensichtlich zu. Denn zugleich mit ihren Worten führte sie ihre Hand zwischen unsere eng zusammengepreßten Leiber und legte sie an der richtigen Stelle auf meine Hose. Ich fühlte ihre Finger mein steifes Glied umfassen und das erregte Vibrieren ihrer Hand teilte sich mir unmittelbar mit.
    
    "Christopher," heiserte ich nun endlich, "ich heiße Christopher und.... und ich liebe dich.... seit damals.... seit wir uns zum erstenmal ...
    ... sahen."
    
    "Und warum küssen wir uns erst jetzt?" kam Silkes leise Stimme, "Warum hast du nie was gesagt? Mir nie ein Zeichen gegeben?"
    
    "Auf das ich von dir gewartet habe," "verteidigte" ich mich und erklärte kurz und schnell meine Beweggründe.
    
    "Womit du fast richtig gelegen hast," gab Silke breit grinsend zu, "Daß es mir mal so ergehen würde, wie es mir tatsächlich mit dir ergangen ist, ich hätte es mir nie träumen lassen. Bei mir ist es vielleicht nicht ganz so schnell gegangen, wie bei dir.... aber nachdem wir uns fünf oder sechs Mal gesehen hatten, hat mein damaliger Freund den Laufpaß gekriegt. Ich konnte seine Berührungen nicht mehr ertragen. Immer hatte ich das Gefühl, ich nehme dir etwas weg. Immer war es dein Bild, das vor meinen Augen entstand, wenn er mich küßte und streichelte und.... und fickte...."
    
    Ich schluckte hart und trocken. Silke hatte nun schon zum zweiten Mal Dinge in einer Deutlichkeit geäußert, in der andere noch nicht einmal an diese Dinge zu denken wagten.
    
    Sie sei geil, hatte sie gesagt und daß ihr die Geilheit ins Höschen tropfe. Und nun sagte sie, daß sie an mich gedacht habe, während ihr -damaliger- Freund sie fickte.
    
    Silke muß mein Zögern und Zaudern gespürt habe. Zwar hatte (und habe) ich nichts dagegen, wenn eine Frau "diese" Sprache spricht.... ganz im Gegenteil. Daß sie, Silke, sie jedoch noch im Augenblick des ersten Kennenlernens, der Zeit des gegenseitigen "Abtastens", sprach, war in meinen Augen aber mehr als ungewöhnlich.
    
    "Komm'," ...
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