1. Sommerwind


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStehsegler

    Wie war das gleich mit der Morgenlatte? Irgendwas mit Bisamratte. Der komplette Spruch wollte mir partout nicht einfallen. Mein Penis ragte steil nach oben, als ich mich anzog. Seit einigen Jahren machte er, was er wollte. Ohne Erektion kam ich nicht mehr aus dem Bett. Zuverlässig und stocksteif wartete er allmorgendlich darauf, dass ich die Augen aufschlug und mich um ihn kümmerte. Heute hatten wir frei. Also keine Hast.
    
    Ich fühlte mich fantastisch. Wie ein eitler Hahn stolzierte ich durch's Zimmer und suchte meine Sachen zusammen. Ein T-Shirt aus dem Schrank genügte. Der frühe Sommer hatte es in sich. Socken zog ich aus Gewohnheit über. Vor dem großen Spiegel kämmte ich mich. Halb bekleidet und mit nacktem, erigiertem Schwanz bewunderte ich mein Spiegelbild.
    
    Es war ruhig auf dem Flur. Den sonst üblichen Lärm hätte ich routiniert ignoriert. Jeder akzeptierte meine Privatsphäre. Als einzigem männlichen Bewohner unseres Einfamilienhauses stand mir ein großes Zimmer zu. Hier war ich der Held, König und Kaiser in einem. Wer konnte mir etwas anhaben, mir und meinem prächtigen Schwanz. Ich betrachtete ihn im Profil, von vorn und von unten. Eisenhart und unüberwindlich zeigte er dem Spiegel, wer der Schönste im ganzen Land war.
    
    Eigentlich passte seine Größe nicht zu mir. Mit meinen schlanken und nicht besonders muskulösen Beinen konnte ich lang und ausdauernd laufen, aber keine großen Kraftleistungen vollbringen. Der Penis dazwischen erreichte erregt ...
    ... überdurchschnittliche Maße und baumelte im schlaffen Zustand wie eine dicke Wurst an mir herum. Aus dem Schwimmunterricht kannte ich die Ausstattung anderer Jungs. Nur Wenige hatten ähnliches zu bieten. Also warum sollte ich ihn verstecken? Ich summte vor mich hin, schlenderte mit wippendem Penis zum Fenster und zog die Gardinen zur Seite. Grelle Sonne brach in mein Zimmer, ich musste die Augen schließen. Es war ein schöner Tag.
    
    Zwei bunt bekleidete Frauen auf der Straße zogen meine Blicke auf sich. Hastig öffnete ich das Fenster. Der flüchtige Eindruck, welcher mir augenblicklich ins Hirn stieg, wollte verfestigt werden. In der Gewissheit, dass niemand zu mir hoch sah, beugte ich mich hinaus. Mein harter Pimmel drückte gegen den Heizkörper unter dem Fensterbrett. Das Metall war kalt, aber nicht kalt genug. Was ich sah, enttäuschte meine Erwartungen nicht im geringsten.
    
    Beide Frauen trugen kurze, rote Röcke. Wohlig kribbelnde Aufregung steigerte sich in meinen Eingeweiden. Die Größere, etwas Kräftigere der beiden gefiel mir besonders gut. Lange, schwarze Haare wehten im Sommerwind. Endlose Beine betonten eine fast majestätische Eleganz. An runden, prallen Oberschenkeln konnte ich selbst aus der Entfernung feines Muskelspiel erkennen. Wahrscheinlich trieb sie viel Sport. Stolz und selbstbewusst schritt sie die Straße entlang. Das enge, weiße Top umschmeichelte zwei große, mächtige Brüste, die mich allein aufgrund ihrer ungewöhnlichen Fülle schlucken ließen. Eine züchtige Verhüllung der ...
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