1. Sommerwind


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStehsegler

    ... enormen, etwas hängenden Oberweite hätte eventuell mit zwei Konfektionsgrößen höher funktioniert. So allerdings glich ihr Aufzug einer Zurschaustellung, sehr zur Freude meiner Lenden. Unwillkürlich griffen meine Hände in die Luft und machten knetende Bewegungen. Rechtzeitig genug mahnte mich Vorsicht, bevor jemand auf mich aufmerksam wurde. Hastig zog ich die Arme zurück. Wollüstiges Zittern ergriff mich und zog bis in die Haarspitzen. Mein Schwanz schloss die Heizung ins Herz und versuchte ein Loch hinein zu stechen. Ich half nach Kräften und rieb ihn auf der glatten Oberfläche.
    
    Auch die zweite Frau, etwas kleiner und mit kurzem blonden Haar, hatte alles, was ein Männerauge begehrte. Sie war im Ganzen zarter und zierlicher gebaut, wirkte jedoch genauso weiblich, wenn auch auf etwas andere Weise. Ihre Brüste wiesen keine melonenartigen Ausmaße auf und passten eben deshalb perfekt zu ihr. Was sie unter dem schreiend gelben Shirt trug, durfte mit mit Fug und Recht als „vollbusig" bezeichnet werden. Schmalere Schultern ließen sie zerbrechlicher erscheinen, doch der scharfe Schritt, dessen Takt auf dem Pflaster widerhallte, suggerierte Temperament und Tatkraft. Das Fahrgestell der Blonden unterschied sich kaum vom kurvenreichen Leib der Langhaarigen und wartete mit jener klassisch geschwungenen Taille auf, die eine weibliche Figur zum unwiderstehlichen Hingucker machte. Schöne, tadellose und leicht gebräunte Beine gingen in eine breite Hüfte über und bescherten mir eine ...
    ... nasse Eichelspitze. Vielleicht war die Blonde jünger, möglicherweise etwas unerfahrener. Aber genauso anziehend.
    
    Welch ein toller Zufall, dass die beiden gerade diese Straße für einen Spaziergang gewählt hatten. Es war die unmittelbare und unerwartete Nähe zu ihnen und der Umstand, dass ich von meiner Position aus gefahrlos glotzen konnte, die mich schärfer und schärfer machten. Das Fenster meines Zimmers war klein, unscheinbar. Eingerahmt von einer jahrzehntealten Efeuranke, die an der Hauswand wucherte, fiel es kaum auf. Man musste sehr genau hinsehen, um meinen neugierigen Kopf zu bemerken. Verhielt ich mich still, wurde niemand aufmerksam. Ständig wartete ich auf das Besondere. Gut getarnt vom Immergrün des Efeus. War es endlich soweit?
    
    Die zwei Schönheiten stöckelten in luftigen Heels den Bürgerweg entlang und unterhielten sich. Der Rock der Blonden schien um Zentimeter länger als das rote, flatternde Nichts der Schwarzhaarigen. Leise stöhnend legte ich mich mit der Brust auf das hohe Fensterbrett. Ich wusste aus Erfahrung, wie weit ich gehen konnte, bis meine Füße den Boden verlassen würden. Beide Frauen hielten jeweils eine große Tasche in der Hand. Einkaufen macht ja so viel Spaß. Je dichter sie kamen, um so unruhiger wurde ich. Es war ein herrlicher Morgen, mein Schwanz stand wie eine Eins und Gott schickte mir eine Wichsvorlage, wie sie im berüchtigten Buche stand. Mein Herz jauchzte vor überschwänglichem Vergnügen. Wie viel besser konnte es noch werden?
    
    Die ...
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