1. Sommerwind


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStehsegler

    ... wunderschönen Titten der Blonden wippten unverkennbar bei jedem Schritt. Die Glocken der Schwarzhaarigen schaukelten den Gesetzen der Physik gehorchend. Von links nach rechts, von rechts nach links, abwechselnd im Schrittmaß. Fantastische Naturwunder unter dünnem Stoff. Meine Güte, welch eine Pracht trugen die beiden mit sich herum. Mein verschleierter Blick war immerhin in der Lage, vier Knospen unter den Shirts zu erkennen. Zwar flach, aber deutlich. Der Gedanke war absurd, bei diesem Wetter einen BH zu vermuten. Die reizenden Damen wussten, was sie hatten und sahen keinen Anlass, davon abzulenken. Ich dachte an meine selbstverliebte Show vor dem Spiegel. Der Unterschied war, dass die geilen Katzen auf der Straße ohne falsche Scham der ganzen Welt zeigten, wie sie sich fühlten. Ich hegte keine Zweifel, dass sie sich erfolgreich wehren könnten, verstünde ein überforderter Bewunderer die gezeigte Freizügigkeit falsch.
    
    Immer mehr Details nahm ich wahr. Die Blonde war wirklich jünger. Ihr fehlte die reife, wuchtige Ausstrahlung der Schwarzhaarigen. Vielleicht täuschte ich mich, aber ich glaubte zu erkennen, dass die niedliche Blonde den Hüftschwund und die ausholenden Schritte ihrer Begleiterin nachahmte. Jede Sekunde, die ich den beiden zusehen durfte, nahm ich als Geschenk. Ich überlegte zwischen meinen eindeutigen Gedanken, ob ich mein Handy zücken und wenigstens ein paar Fotos machen sollte. Das Handy lag weit weg. Nein, nicht einen Moment wollte ich verpassen. Ich ...
    ... verwarf die Idee, kaum dass sie entstanden war.
    
    Fürchtete ich minutenlang, die beiden Sexbomben würden meinen Blicken zu schnell enteilen, verlangsamten sie plötzlich ihren Schritt und blieben stehen. Ich hielt die Luft an. Hammer! Wahnsinn! Genau vor der Haustür. Mir taten die Augen weh vom Starren. Geschäftig wühlte die Große in der Tasche. Vom ersten Stock des Hauses konnte ich den Leuten fast bis in die Jackentaschen gucken. Nun sah ich zwischen zwei große und zwei riesengroße Brüste. Mein Glück war kaum zu glauben. Wie oft hatte ich mir gewünscht, mehr zu sehen als langweiligen Alltag. Außer kleinen Mädchen und alten Schachteln aus der Nachbarschaft gab es hier wenig Weiblichkeit. Selten drangen Touristen bis in die schmale Gasse vor, in der wir wohnten. Die beiden konnten nur Touristen sein.
    
    Eine teure Einkaufsmeile befand sich zehn Gehminuten entfernt. An ruhigen, windstillen Tagen konnte ich den Lärm der Horden von Menschen, die sich von bunten Schaufenstern das Geld aus der Tasche ziehen ließen, hören. An bunten Schaufenstern reizte mich nichts. Mich reizte pure Verführung. Ich suchte nach fraulicher Anatomie. Die Mädchen in der Schule waren nicht ohne, aber auch grauenhaft zickig. Mein erstes Mal lag ein Jahr zurück. Manuela, meine bisher einzige Partnerin, war inzwischen weggezogen. Ich trauerte lange, bis ich prickelnden Voyeurismus neu entdeckte. Heute musste ich nicht einmal aus dem Hause gehen, um auf meine Kosten zu kommen.
    
    Der Sommerwind blies ...
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