1. Die Schrecken der Sklaverei 03


    Datum: 15.05.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byWriteFantasy

    ... über den Feind zu erhalten. Nach wenigen Momenten sah er, wie sich die Konturen einer Frau aus der Dunkelheit schälten. Im fahlen Mondlicht, dass den Raum in ein diffuses Licht tränkte, erkannte er schließlich Aldrina.
    
    Seine überraschten Gesichtszüge die zudem ein hohes Maß an Verwirrtheit beinhalteten, schienen sie zu amüsieren.
    
    »Wie ich sehe, amüsiert ihr euch ohne mich«, sagte Aldrina und machte sich dabei keine Mühe ihre Enttäuschung zu verbergen. Derelor vermutete einen Anfall von Eifersucht, doch als er die Stimme erhob, um ihr die Situation zu erklären, legte sie einen Finger auf seine Lippen.
    
    »Ich wollte euch den Rücken freihalten, während ihr hier in Ruhe...«, sie hielt kurz inne und lächelte verführerisch. »Euren Spaß habt. Man weiß nie, was sich sonst in der Dunkelheit lauert. Und ich muss gestehen, dass mir die Vorstellung gefallen hat«, fügte sie hinzu und strich mit dem Zeigefinger seinen Körper bis zum Ansatz seines Schwanzes entlang.
    
    »Dagegen haben uns eure Schutzmechanismen nicht geholfen«, meinte Derelor abfällig zur Grafin gewandt.
    
    Die Gräfin wollte darauf etwas erwidern, verstummte aber augenblicklich wieder, da sie Aldrina dabei beobachte wie sie auf den Tisch grabbelte und sich rücklings an die Tischkante lag.
    
    Derelor fragte sich ebenfalls, was dies bedeutete, doch als er das ihm dargebotene, vor Erregung bebende Brustfleisch auf dem Tisch sah, schob er diesen Gedanken entschlossen beiseite. Am liebsten hätte er dem inneren Drang ...
    ... nachgegeben und sich einfach auf sie gestürzt. Doch er widerstand, da Aldrina offenkundig etwas anderes vorschwebte und seine Neugier weckte. Sie kannten sich lange genug, um zu wissen, dass es beiden stets nach neuen Erfahrungen gelüstete. Aldrinas Hand reckte sich begierig in Richtung seines Phallus und ihre Finger ertasteten sich zielstrebig ihren Weg zu seinen Eiern. Sie graulte mal sanft, mal härter seine Eier und wichste zwischendurch seinen Schwanz.
    
    »Heute Abend möchte ich, dass ihr euren prächtigen Schwanz in voller Länge in meinen Mund schiebt«, meinte sie lüstern und öffnete einladend ihren Mund.
    
    Mit leichten Wichsbewegungen dirigierte sie seine Eichel zu der Öffnung ihres Schlundes. Die Gräfin, deren Neugier geweckt wurde, ergriff die Initiative und kletterte grazil über Aldrina, um an ihren Bauchnabel zu züngeln. Dann arbeitete sich die Gräfin sich immer weiter in Richtung Aldrinas Schenkelinnenseiten vor. Derelor konnte sein Glück nicht fassen.
    
    Beflügelt von der Szenerie, griff er beherzt nach seinen Schwanz und drückte diesen wie unzählige Male davor in Aldrinas Mund. Das Zungenspiel der Baronin ließ Aldrina lauthals aufstöhnen, was aber nur von kurzer Dauer war, da sich Derelors Schwanz in ihre Mundhöhle bohrte. Schon nach wenigen Zentimetern, stieß der Phallus an das natürliche Siegel ihrer Speiseröhre. Sein Becken beschrieb kreisförmige Bewegungen, in der Hoffnung, das letzte Hindernis rasch zu überwinden, um in tieferen Regionen ihres Halses ...
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