1. Die Schrecken der Sklaverei 03


    Datum: 15.05.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byWriteFantasy

    ... Vorfeld anstellte, sich bewahrheiteten. Daher wusste sie von den Vorlieben des jungen Königs und dass ihre ausladende Oberweite alles war, was sie brauchte, um ihre Ziele zu erreichen. Würde Sie ihre Karten geschickt ausspielen, würde er ihr Angebot annehmen.
    
    »Gefallen euch meine Brüste?«, gurrte sie, beugte sich nach vorne und massierte mit ihren Busen die auf seiner Hose sich deutlich abzeichnende Ausbuchtung.
    
    Unter schwerem atmen griff er nach ihren Brüsten und versuchte, mit ihren erigierten Nippeln seinen Schwanz durch die bereits mit einer deutlich erkennbaren dunklen Stelle an seiner Hose zu massieren. Sie ließ ihren Kopf nach hinten fallen und stöhnte wollüstig auf.
    
    »Ja, eurem König gefallen Eure Brüste sogar sehr«, antwortete er wie in Trance und erhob sich langsam. »Holt ihn nun raus«, fügte er leise mit einem befehlenden Unterton hinzu und drückte sein Becken in Richtung ihres Kopfes. Ihre feingliedrigen Finger wanderten an seine Gürtelschnalle und nur wenige Momente später zog sie seine Hose zu Boden und sein erigierter Phallus sprang ihr entgegen.
    
    »Meine Begierde meine Holdeste, liegt an anderer Stelle.«
    
    Es war ihm klar, dass ihr bekannt ist, dass er einen ausgeprägten Busenfetisch hat, von daher war ihm bewusst, dass sie glaubte ihn wie ein offenes Buch zu lesen und manipulieren konnte, wie es ihr beliebte.
    
    Sie griff nach seinem Schwanz und rieb dabei die vor Freudentropfen glänzende Schwanzspitze an ihre harten Nippel. Ein wohliger Schauer ...
    ... lief ihm den Rücken hinunter. Die Versuchung sich direkt über ihr Dekolette zu ergießen war groß, doch er konnte nicht leugnen, dass er gespannt auf das weitere Liebesspiel mit der Gräfin war.
    
    Plötzlich bemerkte im Augenwinkel einen Umriss der sich im Schatten bewegte. Augenblicklich sprang er auf, zog er einen Dolch aus der Scheide und nahm Kampfhaltung ein.
    
    »Das ihr es auf diese Art und Weise versucht ist armseelig, Gräfin.«, bellte er aufgebracht. »Zeig dich!«, rief er in die Dunkelheit und verlieh seinen Worten Nachdruck, indem er den Dolch drohend nach oben streckte.
    
    »Ich habe mit all dem nichts zu tun«, gab sie halbherzig von sich und schien ebenso wie er von der Situation überrumpelt worden zu sein.
    
    Er rechnete damit, dass der Feind jeden Moment aus dem Schatten sprang. Krampfhaft versuchte er sich, sein Schwerttraining mit Bratak ins Gedächtnis zu rufen. Vergeblich. Seine Gedanken überschlugen sich und daher konzentrierte er sich auf das restliche Zimmer, welches in Dunkelheit gehüllt war.
    
    Seine Augen tasteten jeden Zentimeter ab, in der Hoffnung, Anhaltspunkte über den bevorstehenden Angriff zu erhalten. Die Baronin behielt er ebenfalls die ganze Zeit über im Blick, da er nicht wusste, ob sie mit dem Angreifer unter einer Decke steckte.
    
    Und dann registrierte er zwischen dem Bücherregal und dem Schreibtisch erneut eine Bewegung. Der Schatten wurde größer und schien direkt auf ihn zuzukommen. Angestrengt kniff er die Augen zusammen, um mehr Informationen ...
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